Die «Fake-News», dass vor allem Ungeimpfte an «Covid» sterben würden, wurde in letzter Zeit immer mehr entlarvt. Nun redete auch der italienische Mikrobiologe Andrea Crisanti in einer Fernsehsendung Klartext.
In den letzten Monaten hat Crisanti mehr und mehr Informationen über das politische Management der «Covid»-Krise sowie über die internationale Entwicklung der «Epidemie» enthüllt, berichtet Byoblu. Am 2. Februar 2022 interpretierte Crisanti nun in der Fernsehsendung «L’aria che tira» des Kanals La7 die neusten verfügbaren Daten:
«Die 437 Todesfälle von gestern erinnern uns daran, dass es sich zumeist um geimpfte Menschen handelt. Denn die Zahl der Menschen, die ungeimpft auf der Intensivstation sterben, liegt bei 20 oder 30 pro Tag. Das geht auch aus den Daten hervor, die das ISS vor einigen Tagen vorgelegt hat».
Crisanti äusserte in der Sendung auch Kritik an den Masken. Er glaube nicht, dass sie im Freien viel bewirken würden, sagte er.
Mit Bezug auf die bevorstehende Entscheidung, das Verfallsdatum des «Green Pass» für zum dritten Mal Gespritzte abzuschaffen, kritisierte der Mikrobiologe auch die mangelnde Transparenz von Daten aus klinischen Studien. Denn inzwischen sollten wir wissen, ob eine dritte Dosis schützend wirke oder nicht; die Pharmaunternehmen sollten die Daten haben. Doch wir wüssten es eben nicht, monierte Crisanti.
Kommentare