Prof. Paul R. Vogt, Herzchirurg am Universitätsspital Zürich schlägt in diesem Video eine medikamentöse Therapie zur Frühbehandlung von Covid-19 vor. Er erklärt den Ablauf der Erkrankung und mit welchen Interventionen auch Hausärzte eine Hospitalisation verhindern und eine frühzeitige Heilung ermöglichen können.
Paul R. Vogt bemängelt, dass es keine gross angelegten Studien zur Wirksamkeit einer solchen Kombinationstherapie gibt. Die Daten von vielen kleineren Studien zeigten jedoch, dass 80 bis 90 Prozent der Hospitalisationen verhindert werden können. Vogt hat die Therapie an sich selber ausprobiert, als er an Covid-19 erkrankte. Nach drei Tagen sei er wieder fit gewesen.
Vogt vermutet, dass die Therapie zugunsten der Impfung vernachlässigt wurde, mit der die Pharmaindustrie wesentlich bessere Geschäfte erzielen kann. Paul R. Vogt hat zusammen mit dem Zürcher Rechtsanwalt Mathias Erne Gesundheitsbehörden und Parlamentarier angeschrieben und eine Förderung der medikamentösen Therapie vorgeschlagen, aber keine Antwort erhalten.
Erne sagt, die Politik müsse das Gemeinwohl an die erste Stelle setzen und sich von der Industrie emanzipieren. Es könne nicht sein, dass die Bevölkerung der Pharmaindustrie diene.