Quelle: Youtub-Kanal von Thai Cave Rescue
Wer die Auffassung vertritt, die Politikerinnen und Politiker seien nur Marionetten und würden das Zepter des Handelns im Grunde gar nicht in der Hand halten, muss damit rechnen, als «Verschwörungstheoretiker» abgestempelt zu werden. Doch die Belege dafür, dass es sich hier um alles andere als eine Phantasterei handelt, sind erdrückend.
So brachte der Focus Mitte 2014 einen Artikel mit dem Titel: «Diese 35 Firmen kontrollieren die Welt». Im Vorspann heißt es:
«Sie sitzen auf dem Thron der Macht: Wie Spinnen in einem Netz kontrollieren wenige Banken und Finanzdienstleister fast die gesamte Weltwirtschaft.»
Vor allem Banken und Finanzdienstleister aus den USA hätten die Welt fest im Griff. 19 der 35 Top-Konzerne würden aus den Vereinigten Staaten stammen. «Spitzenreiter ist allerdings die englische Barclays, die Großbritannien gemeinsam mit sechs anderen Banken die zweitmeisten Vertreter in den Top 35 einbringt», so der Focus.
Einige Monate zuvor hatte sogar die ARD die Doku «Geld regiert die Welt – BlackRock Inc.» ausgestrahlt. Darin wird aufgezeigt, wie im Schatten internationaler Großbanken, die seit der Finanzkrise 2008 unter Beobachtung standen, gigantische Finanzkonzerne, darunter der mit Hauptsitz in New York City und mit mittlerweile mehr als zehn Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock, von der Politik weitestgehend unbeaufsichtigt ein Netz aus Macht und Einfluss über die ganze Welt gespannt haben.
In diese Kerbe schlug nun auch der reichste Mann der Welt, X- und Tesla-Chef Elon Musk. Das berichtet Vigilant News. So habe Musk in der Ridley High School in Pennsylvania «mit einer unvergesslichen 55-minütigen Rede die Menge angeheizt».
Gleich zu Beginn habe der 53-Jährige die Menge zum Jubeln gebracht, als er gesagt habe: «Zur Hölle» mit jedem, der sich gegen Meinungsfreiheit, die Verfassung, sichere Grenzen und vernünftige Ausgaben stelle. Musk sagte wörtlich:
«Man hat mir manchmal gesagt, dass dies rechte Werte seien. Da frage ich mich: ‹Sind Sie verrückt?› Das sind buchstäblich die Grundwerte, die Amerika zu dem gemacht haben, was es heute ist. Und jeder, der gegen diese Werte ist, ist im Grunde antiamerikanisch. Und zur Hölle mit ihnen!»
«Der Knaller des Abends», so Vigilant News, sei aber folgende Frage eines Wählers an Elon Musk gewesen: «Glauben Sie, dass hinter der Regierung Biden-Harris eine Schattenregierung steht?» Und Musk habe darauf mit einer «fantastischen Antwort» reagiert. So habe er zuächst gesagt: «Es ist nicht [Joe] Biden. Das wissen wir ganz genau. Der Kerl hat kaum zwei funktionierende Neuronen.»
Was sei mit Kamala? Darauf habe Musk geantwortet, dass sie es auch nicht sei. Musk weiter:
«Sie haben gerade die Biden-Marionette durch die Kamala-Marionette ersetzt, ganz offensichtlich. Wenn der Teleprompter nicht mehr funktioniert, geht die Puppe kaputt, und dann heißt es: ‹Oh, die Puppe fängt gerade an zu loopen, weil der Teleprompter kaputt ist.›»
Wer aber bilde dann die Schattenregierung? Darauf antwortete Musk, er glaube, dass es nicht nur einen Strippenzieher gebe, sondern vielleicht «tausend oder viele».
In einem vor rund zwei Wochen geführten Interview mit Tucker Carlson (Transition News berichtete) hatte Musk bereits gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch sei, dass die hinter der US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris stehenden Strippenzieher auf der Epstein-Kundenliste stehen.
Harris habe deshalb so große Angst vor einem Trump-Sieg, denn wenn Trump die Wahl gewinne, so Musk, komme die Liste der Epstein-Klienten ans Licht.
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