Der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi war und ist einer der prominentesten Kritiker der COVID-«Impfungen» und der Corona-Politik. Der aus Thailand stammende Deutsche hat keine Scheu gezeigt, gegen den Strom zu schwimmen. Wie andere freie Medien hat auch Transition News oft über ihn und seine brisanten Aussagen berichtet (zum Beispiel hier, hier und hier). Bhakdis Äußerungen riefen natürlich die «Pandemisten» auf den Plan. So wurde er zum Beispiel wegen Volksverhetzung angeklagt, aber freigesprochen.
Bhakdis Mut ist zu loben, doch es ist auch anzumerken, dass er kürzlich dazu aufrief, sich unter anderem gegen Tetanus und Tollwut impfen zu lassen. Zu einigen Impfungen müsse man allerdings auch Nein sagen, erklärte er.
Nun verabschiedete sich Bhakdi offenbar von der Öffentlichkeit. Er tat dies auf dem YouTube-Kanal von Kettner-Edelmetalle.
Zu Beginn seiner Botschaft erwähnt der Mikrobiologe das Buch «Hybris und Nemesis» von Rainer Mausfeld. Dieses habe ihm die Augen geöffnet und eine Antwort auf die Frage geliefert, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Mausfeld schreibe, dass Kapitalismus und Demokratie nicht miteinander vereinbar sind, weil Kapitalismus die Gier, die Habgier im Menschen zum Leben erweckt. Damit suche der Mensch, anderen Menschen Dinge wegzunehmen. Kapitalismus führe somit automatisch zu Privilegierten, die Herrscher, «die danach trachten, die wenig Privilegierten zu unterdrücken und ihnen alles abzunehmen. Und zwar nicht nur materiell». Bhakdi weiter:
«Die Mittel, wie die Herrscher eben ihre Herrschaft absichern, sind bis jetzt die Indoktrination, die Verdummung, Angst einflößen und dann natürlich Gewalt ausüben und Bestrafungen. Alles das sind Mittel, die in der Vergangenheit in allen Gesellschaften, die eben hierarchisch aufgebaut waren, eingeführt [wurden]. Ja, bis hin zu der Versklavung. Ich habe am Anfang nicht verstanden, wie die Menschen hier, Sie, diese Gewaltausübung seitens der Machthaber überhaupt geduldet haben und nicht eingesehen haben, dass alles, was sie ihnen sagen, nicht wahr gewesen ist. (…) Das ist jetzt völlig klar, dass die Machthaber das mit Absicht gemacht haben.»
Der Mikrobiologe weist auf die Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) hin. Daraus könne man entnehmen,
«… dass es geplant war und nur ein Ziel hatte, nämlich die Menschheit zu (sic) Versuchstieren zu verwandeln, und zwar Versuchstiere für einen Versuch, der einmalig, erstmalig in der Geschichte der Menschheit passiert ist, nämlich sie wollten eine neue Art von Kontrolle über uns ausprobieren und sie haben dazu ein neues Machtinstrument verwendet. (...) Und an diesem Punkt muss ich sagen hat es mir wahnsinnig wehgetan, das zu realisieren: Mein eigenes Fach, die Infektionskunde, haben sie verwendet als neue Machtkeule, Machtinstrument.
Denn die Infektionskunde vereint alle Kernelemente der Versklavungsstrategie. Die Infektionskunde flößt Panik, Angst ein, und damit die Bereitschaft zur freiwilligen Unterwerfung. Das wird natürlich geschürt durch die fachliche Ignoranz, die auch nicht anders sein kann, denn wer das Fach nicht studiert hat, kann es auch nicht verstehen. Und das wurde weidlich ausgenutzt. Ich habe also gelernt in diesen Jahren, dass die WHO und die eingeweihten Mediziner und Wissenschaftler in der Welt als Bereiter des vergoldeten Weges zum Ziel fungieren, fungierten und fungieren. Und das Ziel ist die neue Realität. Und was ist die neue Realität? Es ist die Verwandlung der Welt in ein Konzentrationslager für die Geknechteten.»
Als «Lichtschwert des Bösen in diesem Programm» sieht Bhakdi die «Zwangsmaßnahmen», die uns die Weltgesundheitsorganisation (WHO) demnächst auferlegen könne, «weil Deutschland mit so vielen anderen dummen Ländern ihnen im Prinzip die Macht übergeben hat», über uns alle zu regieren. Damit spricht der Mikrobiologe die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den «Pandemievertrag» an (wir berichteten zum Beispiel hier, hier und hier). Dadurch könnten Zwangsmaßnahmen verschrieben werden, wenn eine Pandemie ausgerufen wird.
«Und sie können jederzeit eine Pandemie nach Belieben ausrufen, dann können sie auch Zwangsimpfungen mit genbasierten Wirkstoffen verordnen. Und wer sich dagegen wehrt, wird furchtbar bestraft. Furchtbar.»
Die ultimative Gefahr dieser «Impfstoffe» sei, dass sie «völlig neuartige Möglichkeiten» eröffnen, «die Herrschaftsziele zu erreichen». Bhakdi erläutert:
«Diese Impfungen, das ist (sic) die perfekte Komplementierung des globalen Kontrollprogramms, in dem natürlich die Digitalisierung auch eine zentrale Rolle spielt. Durch die Impfung aber bekommen die Machthaber Zugang zu unseren Genen und zu den Genfunktionen. Sie können diese manipulieren und verändern nach Willen. Sie sind dabei, sich damit zu den absoluten Herrschern der Welt zu erheben.»
Der Ratschlag des Mikrobiologen, um sich dagegen zu wehren:
«Wissen ist Macht, Unwissen ist Ohnmacht.»
Am Schluss bittet Bhakdi um Unterstützung für die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) und deren Institut für molekulare Diagnostik, Inmodia.
«Damit würde ich mich von Ihnen verabschieden und Ihnen von Herzen alles alles Gute wünschen», schließt der Mikrobiologe.
Die Transition-News-Redaktion dankt Bhakdi ihrerseits für seinen Einsatz und seinen Mut und wünscht ihm für die Zukunft ebenfalls alles Gute!