Die sehr einflussreiche jüdische US-Organisation Anti-Defamation League (ADL) versucht nicht länger, ihre Kollusion mit Big Tech zu verbergen, wenn es um die Kontrolle von Internet-Information geht. Bei einer kürzlichen Versammlung des elitären Council on Foreign Relations (CFR), über die Natural News berichtet, hat Rabbi Nosferatu von der ADL beiläufig verraten, wie seine Organisation Social-Media-Plattformen zum Zweck der Zensur beeinflusst:
«Wir arbeiten mit Google an der Nutzung von KI, um zu versuchen, Cyber-Hass zu unterbrechen, bevor er entsteht. Wir arbeiten mit YouTube zusammen, um sie dazu zu bringen, ihre Algorithmen zu ändern. Wir arbeiten mit Facebook zusammen und versuchen, eine Umleitungsmethode zu verwenden.»
Wow, so the ADL controls the algorithms for social media platforms, trains every FBI agent, and has a program for helping train cops.
Who made them the 4th branch of government? https://t.co/bwm5mSUXQn
— Sam Parker (@SamParkerSenate) May 25, 2024
Sam Parker, der als Republikaner und America-First-Kandidat für den US-Senat in Utah kandidierte, postete das obige Video und schrieb, dass die ADL nicht nur «die Algorithmen für Social-Media-Plattformen kontrolliert», sondern auch «jeden FBI-Agenten ausbildet» und «ein Programm hat, das bei der Ausbildung von Polizisten hilft».
«Wer hat sie zum vierten Zweig der Regierung gemacht?» will Parker wissen.
Parker hat auch ein Video geteilt, in dem ein jüdischer Mann vorgibt, ein Opfer zu sein, das von «Antisemiten» angegriffen wird. Die ADL bezeichnete den Vorfall als Hassverbrechen. In Florida möchte die ADL, dass solche Menschen eine Waffe ziehen und Demonstranten erschießen können, weil sie «Hass» begehen.
jewish man plays the victim...and it's hysterical.
But according to the ADL this was a hate crime, and according to Israel he would be well within his rights to pull out a gun & shoot the protestors.
Imagine an entire country full of people like this guy: pic.twitter.com/8Qcodw9oEE
— Sam Parker (@SamParkerSenate) May 27, 2024
Natural News erinnert zudem daran, dass Jonathan Greenblatt von der ADL im vergangenen Herbst den X-CEO Elon Musk für sein Engagement lobte, das er als «sinnvolle Anstrengung zur Bekämpfung des Antisemitismus» bezeichnete. Das Portal schließt:
«Die ADL ist ein Feind der freien Meinungsäußerung – und sie muss gestoppt werden.»
Wie Wikipedia erklärt, war ein Vorfall im Jahr 1913 im US-Bundesstaat Georgia ausschlaggebend für die Gründung der ADL. Dabei wurde der jüdische Fabrikdirektor Leo Frank gelyncht, weil er die 13-jährige Mary Phagan vergewaltigt und ermordet haben soll. Er sei über 60 Jahre später posthum begnadigt worden, «jedoch nur aufgrund der Tatsache, dass die Behörden ihm damals in der Haft keinen ausreichenden Schutz gewährleistet hatten, ohne auf die Schuldfrage einzugehen».
Weiter erfährt man auf der Online-Enzyklopädie, dass die Organisation seit 1998 in Europa mit einem Büro in Wien vertreten ist, das von der Ronald S. Lauder Foundation finanziert wird.
In Österreich sei 2001 ein Vertrag zwischen der Organisation und dem Bundesministerium für Inneres unterzeichnet worden, dessen Ziel es war, «Maßnahmen in der Fortbildung zugunsten einer vorurteilsfreien Haltung der österreichischen Sicherheitsexekutive zu setzen». 2004 sei ein zweiter Vertrag unterzeichnet worden, der den bisherigen bis Ende 2006 verlängert und die Kooperation ausgeweitet habe. Von 2008 bis 2017 habe auch eine Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Gedenkdienst bestanden. Was Deutschland betrifft, schreibt Wikipedia:
«Auch in Deutschland wollen das Bundesinnenministerium und die Organisation weiterhin ‹in fester Verbundenheit› zusammenarbeiten.»
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