Kämpft für Grundrechte und Gewaltentrennung, nicht gegen Fake News!

Neuste Artikel:

Weltweiter Anstieg von Krebserkrankungen bei jungen Menschen seit der «Pandemie»

Laut «Daily Mail» sind Ärzte besorgt wegen der weltweiten Zunahme von Krebserkrankungen bei jungen Menschen, für den es keine offensichtliche Erklärung gebe. Jüngste Trends deuteten jedoch auf einen Anstieg seit der «Pandemie» hin.

Wundern übers grüne Wirtschaftswunder

Wie sieht denn so eine «Technische Rezession» im Alltag aus? «Transition News» hörte sich bei einer Unternehmerin um, der es reicht. Von Sophia-Maria Antonulas

Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Aufgeblasene Machtspiele

Die Beispiele für Repression überbieten sich im Wochenrhythmus. Da kann einen auch schon mal die Polizei aus der Schulklasse holen.

Schweizer Banken verlieren nach Kontroverse um russische Vermögenswerte Kunden in Asien

Die Schweiz riskiert ihren Ruf als sicherer Hafen für Vermögensverwaltung und neutrale Vermittlerin, wenn sie nicht schnell Massnahmen ergreift, um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen.

US-Geheimdienste: Russland will keinen Krieg mit der NATO

Eine interessante Analyse der US-Geheimdienste widerspricht der westlichen Kriegshysterie gegenüber Russland. Das wird als «hartnäckiger und fähiger Gegner» gesehen. Zugleich wird in westlichen Staaten weiter vor einem möglichen russischen Angriff gewarnt.

Taurus-Leaks und Mehrzweckflieger F-35: Ein Fass ohne Boden

In den unfreiwillig veröffentlichten Gesprächen der vier ertappten Luftwaffenoffiziere findet sich ein bislang unbeachteter Skandal: die geplante Atombewaffnung der amerikanischen F-35-Bomber in Büchel wird wesentlich teurer als erwartet und entmündigt Deutschland. Ein Kommentar von Hermann Ploppa 

Ins Fernsehen nur mit Gesinnungsprüfung

Nur wer den grossen Internet-Check übersteht, darf bei TV-Shows mitmachen. Eine Redakteurin plaudert aus dem Nähkästchen. Von Sophia-Maria Antonulas

Die deutsch-amerikanische Clown-Show der strategischen Tiefe

Aus dem geleakten Gespräch hochrangiger deutscher Militärs geht unter anderem hervor, dass sie Befehle für einen Angriff auf die Krim direkt von US-amerikanischen Offizieren der Pazifischen Luftstreitkräfte erhalten haben. Von Pepe Escobar, «Strategic Culture Foundation»

Tatsächlich «217 Mal gegen Covid geimpft»?

Es bestehen begründete Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Medienberichte. Der Infektiologe Pietro Vernazza hält so viele Injektionen für «unplausibel». Er kritisiert, dass «Möglichkeiten wie Zertifikatefälschung und -handel nicht weiter thematisiert wurden». Die dafür zuständige Staatsanwaltschaft Magdeburg erklärt gegenüber «Transition News», der Mann sei für schuldunfähig befunden worden.

Initiative fordert: Gazakrieg beenden – Rüstungsexporte stoppen – sofortige humanitäre Hilfe!

Die Initiative «Nein zum Krieg – Die Waffen nieder!» aus der deutschen Friedensbewegung hat kürzlich eine Erklärung zum israelischen Krieg gegen Palästina veröffentlicht. Darin wird auf die Lage der Bevölkerung im Gaza-Streifen aufmerksam gemacht und ein Ende des Krieges gefordert. Die deutsche Bundesregierung wird für ihre Politik deutlich kritisiert. Von «Pressenza»

Mehr als 300 Klagen gegen Pharmakonzern Merck wegen Gardasil-Schäden

Das berichtet «The Defender». Trotz der Klagewelle testet das Unternehmen mit Sitz in New Jersey den HPV-Impfstoff in Einzeldosis und hat zwei neue Initiativen angekündigt, um den weltweiten Markt für seine Impfstoffe gegen humane Papillomaviren (HPV) zu vergrössern.

Politische Gespenster in Portugal

Kehrt die Politik des Diktators Salazar zurück? Chega, Portugals aufstrebende Rechtspartei, wird durch eine harte Linie und Rassismusvorwürfe gekennzeichnet. Trotz eines holprigen Starts hat sie sich zu Portugals drittgrösster politischer Kraft gemausert und wird mindestens 48 Sitze im Parlament kontrollieren.

KI könnte für die Menschheit tödlich sein

Ein vom US-Aussenministerium in Auftrag gegebener Bericht warnt davor, dass fortschrittliche KI-Systeme eine Bedrohung für die Menschheit darstellen könnten. Der Bericht fordert dringende Massnahmen der US-Regierung, um die Risiken einzudämmen, einschliesslich der Gründung einer KI-Agentur und der Einführung strengerer Regulierungen.

Khan Yunis in Gaza: Satellitenbilder zeigen die weitreichende Zerstörung

Die zweitgrösste Stadt der palästinensischen Enklave liegt in Trümmern. Hochaufgelöste Satellitenbilder zeigen die massiven Schäden, die die israelischen Streitkräfte allein zwischen dem 19. Januar und dem 2. März angerichtet haben.

Was andre Medien melden

Berliner Zeitung: Australische Gesundheitsbehörde: Es gibt kein Long Covid

Mit dem Begriff werde unnötig Angst geschürt, sagt eine australische Regierungsbehörde und stützt sich auf eine neue Studie. Auch hierzulande gibt es Zweifler, doch Lauterbach verspricht Hilfe.

Tamedia: Rechtsextremist Martin Sellner von Polizei abgeführt – Elon Musk reagiert

Auf Einladung der «Jungen Tat» kam Rechtspopulist Martin Sellner am Samstag für einen Vortrag in die Schweiz. Die Polizei nahm ihn kurz vor Beginn des Anlasses fest.

Infosperber: Medien deckten während Pandemie viele Verstrickungen nicht auf

Vom Ärzte-Sponsoring bis zum Labor in Wuhan: Medien versäumten es oft, über Interessenkonflikte zu informieren. Der deutsche Virologe Christian Drosten erklärte 2021 in einem Interview mit «Der Zeit»: «Ich habe keine persönliche Verbindung zu den Leuten in Wuhan.» Ganz fremd waren sie ihm aber nicht, wie dieses Foto von 2015 belegt. Es wurde am deutsch-chinesischen Symposium über Infektionskrankheiten in Berlin aufgenommen. Drosten stand auf dem Foto neben der chinesischen Coronaviren-Forscherin Shi Zhengli vom Virologischen Institut in Wuhan. Laut der Laborleck-Hypothese soll Sars-CoV-2 aus eben diesem Institut in Wuhan stammen. Am Symposium in Berlin wurden 2015 unter anderem «Perspektiven für die künftige Zusammenarbeit» erläutert.

NZZ: Millionen für Mohammed? Die Zürcher Katholiken und Reformierten sollten ihr Geld für eigene gute Zwecke einsetzen, statt es anderen Gemeinschaften zu schenken

Wenn Kirchen anfangen, Staatsgelder weiterzugeben, sollte ihnen der Beitrag gekürzt werden – sie haben ihn offensichtlich nicht nötig.

NZZ: Ist die UBS ein zu grosses Risiko für die Schweiz – und wie schafft man die Staatsgarantie ab?

Bald bringt der Bundesrat seine Vorschläge zur künftigen UBS-Regulierung. Der Verbleib einer globalen Grossbank im Land ist nur unter einer Voraussetzung zu rechtfertigen: Die Pleite der Bank muss möglich sein, ohne dass deswegen die Bundeskasse ausblutet.
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