Auf der belgischen Polarstation «Princess Elisabeth» in der Antarktis kam es zu einem mysteriösen «Covid»-Ausbruch, berichtet Euronews mit Bezug auf Le Soir Mag. Drei Viertel der 25 Forscher seien positiv getestet worden. Jedoch würde keiner von ihnen derzeit an schweren Symptomen leiden, so Le Soir Mag.
«Mysteriös» sei der Ausbruch, weil sämtliche Forscher vollständig geimpft, zuvor viermal getestet (davon mindestens dreimal mit PCR) und zehn Tage in Quarantäne waren.
Zwei Stunden vor der Abreise nach Südafrika mussten sich in Belgien alle Forscherinnen und Forscher einem PCR-Test unterziehen. Es folgten ein weiterer PCR-Test fünf Tage nach der Ankunft in Kapstadt sowie zehn Tage Quarantäne. Bei der Abreise von Kapstadt in die Antarktis und fünf Tage nach der Ankunft wurden nochmals zwei Tests durchgeführt.
«Trotz all dieser Vorsichtsmassnahmen gelang es Covid, in die Basis einzudringen! Das sagt viel über die Gefährlichkeit und Effektivität dieser Plage aus...», schliesst Le Soir Mag.
Kommentar Corona-Transition:
Das sagt vielmehr etwas über die Untauglichkeit der «Impfungen» und der Tests aus. Der Fall ist ein weiterer Hinweis darauf, dass die vom PCR-Test gefundenen RNA-Sequenzen womöglich nicht zu einem pathogenen Erreger gehören, sondern zu endogenen Partikeln, die als Reaktion auf Krankheitszustände entstehen. Denn auch wenn SARS-CoV-2 so virulent ist wie behauptet: Wo bitte sollen sich die Forscher angesteckt haben? Hatten die Pinguine etwa keine Maske auf?
Wie dem auch sei, der «Ausbruch» auf der abgelegenen Forschungsstation in der Antarktis beweist, dass sämtliche Massnahmen zur «Eindämmung» untauglich sind. Und dass die drastischen Einschränkungen der Bürgerrechte somit nicht gerechtfertigt sind.