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Xinjiang: Wo die Kultur den Frieden geschaffen hat

Journalisten aus 24 Ländern besuchten die autonome Region im Nordwesten Chinas, darunter Maylyn Lopez von «l’AntiDiplomatico». Sie berichtet über diesen fruchtbaren Austausch gegenseitigen Wissens im Rahmen des uralten menschlichen und kulturellen Erbes der Seidenstraße – Teil 4 Dieser Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung von «l’AntiDiplomatico» übernommen. Hier finden Sie Teil 1, Teil 2 und Teil 3 der Serie. ******* In Xinjiang, der autonomen Region Chinas, ist die jahrtausendealte Geschichte der Motor und die Kraft für die Herausforderungen der Gegenwart. (…)

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Trump postet KI-Video von Obamas Verhaftung – und heizt Spekulationen über juristische Verfolgung des Ex-Präsidenten an

Die US-Demokraten rücken im Verbund mit den Mainstream-Medien Donald Trump verstärkt wegen seiner Verbindung zu Jeffrey Epstein auf die Pelle. Die US-Regierung wiederum nimmt Barack Obama unter Beschuss – und lässt verlautbaren, dessen Präsidentschaft sei «die korrupteste, die wir je erlebt haben». Der politische Schlagabtausch in den USA zwischen Trumps Republikanern und den Demokraten gewinnt merklich an Härte. So gerät der US-Präsident aktuell unter Druck wegen Äußerungen über den wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger einst angeklagten und am 10. August 2019 in seiner Zelle tot (…)

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Mittelstand, was nun?

Wo liegen die tieferen Ursachen der Krise? Wer oder was steht mittelständischen Unternehmen im Weg? Und können Europas Gesellschaften zu einem moralisch vernünftigen Wirtschaften zurückkehren? Darüber sprach «Transition News» mit dem Unternehmensberater und Coach Uwe Alschner. Transition News: Viele mittelständische Unternehmer verzeichnen Auftragsrückgänge. In dieser Krisensituation greift so mancher Chef auf überholte Mikromanagement-Methoden zurück. Wie greift man in solche destruktive Strukturen ein und wendet sie zum Besseren? Uwe Alschner: Erstens, durch (…)

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«Europa verliert den Wettlauf» – Jamie Dimon warnt eindringlich vor wirtschaftlichem Abstieg

Der Chef der US-Großbank JPMorgan Chase und einer der einflussreichsten Banker der Welt kritisiert die Europäische Union scharf. In einer eindringlichen Rede warnt er vor dem rapiden Verlust an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den USA und China – und ruft zu massiven Investitionen und Reformen auf. In einer aufsehenerregenden Rede im irischen Dublin, organisiert vom Außenministerium Irlands, richtete Jamie Dimon klare Worte an Europa, wie zum Beispiel die Financial Times letzte Woche berichtete: «Die EU verliert wirtschaftlich massiv an Boden.» Der gebürtig griechischstämmige CEO von (…)

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Xinjiang: In Turpan wird die Wüste zu einer Ressource

Journalisten aus 24 Ländern besuchten die autonome Region im Nordwesten Chinas, darunter Maylyn Lopez von «l’AntiDiplomatico». Sie berichtet über diesen fruchtbaren Austausch gegenseitigen Wissens im Rahmen des uralten menschlichen und kulturellen Erbes der Seidenstraße – Teil 3 Dieser Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung von l’AntiDiplomatico übernommen. Die geäußerten Ansichten spiegeln nicht zwingend die Meinung der Redaktion wider. Hier finden Sie Teil 1 und Teil 2 der Serie. ******** Unsere Reise durch die Provinz Xinjiang geht weiter. Ziel: Turpan. Im (…)

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«Breturn» und Mobilität: Wie Europa und Großbritannien neue Horizonte abstecken

Eine Serie aktueller Erhebungen und Vorschläge zeigen: Viele Westeuropäer befürworten eine Rückkehr Großbritanniens in die EU – jedoch nur unter veränderten Bedingungen. Parallel dazu verhandeln Brüssel und London über ein begrenztes Jugendarbeitsvisum, während die britische Öffentlichkeit mehrheitlich ein Comeback mit der EU befürwortet – ebenfalls unter veränderten Rahmenbedingungen. Eine YouGov-EuroTrack-Umfrage unter Bürgern in Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien zeigt: Westeuropa ist bereit für ein «Breturn» – aber nicht zu alten Konditionen, wie der britische Guardian schreibt: 51 bis 63 Prozent der Befragten befürworten, dass Großbritannien grundsätzlich in (…)

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