Bastian Barucker, der gemeinsam mit Aya Velázquez und Stefan Homburg die geleakten RKI-Files präsentierte, hat eine interessante Information preisgegeben. Schon im Oktober 2019, also kurz vor dem Beginn der «Pandemie» und fast zeitgleich mit dem Event 201, zu dem die Johns Hopkins-Universität, das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Gates-Stiftung nach New York eingeladen hatten – und bei dem die sogenannten «Player» den globalen Katastrophenfall einer tödlichen Corona-Pandemie durchspielten – hat das Robert Koch-Institut ein Konzept zum Umgang mit «epidemisch bedeutsamen Lagen» veröffentlicht.
Barucker verweist auf einige Auszüge aus dem Leitfaden «Epidemisch bedeutsame Lagen erkennen, bewerten und gemeinsam erfolgreich bewältigen», den das RKI für medizinisches Fachpersonal und den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Deutschland erstellte. Zur Impfung schrieb das Institut beispielsweise in direkt hellsichtiger Voraussicht:
«Das Bundesministerium für Gesundheit kann jedoch gemäß § 20 Abs. 6 IfSG eine Impfpflicht einführen, wenn dies zum Schutz der öffentlichen Gesundheit notwendig und verhältnismäßig ist.»
Zu Infektionsschutzmaßnahmen wurde Folgendes festgehalten: «Durch Implementierung gezielter, evidenzbasierter Maßnahmen können Ausbrüche von Infektionskrankheiten verlangsamt, kontrolliert oder gestoppt und sowohl weitere Fälle als auch Folgeausbrüche reduziert bzw. verhindert werden.»
«Im Infektionsschutz stellen die Maßnahmen oft eine Abwägung zwischen Rechtsgütern dar und es werden Grundrechte des Individuums zugunsten des verbesserten Infektionsschutzes der Gemeinschaft beschnitten. Deswegen müssen Art und Intensität der zu treffenden Maßnahmen dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit folgen. Auf negative Folgewirkungen von implementierten Infektionsschutzmaßnahmen ist immer zu achten.»
«Daher ist es sinnvoll, die Implementierung von Maßnahmen wissenschaftlich zu begleiten, um fehlende Evidenz zu generieren. Maßnahmen, die aus infektionsepidemiologischer Sicht wirksam sind, können jedoch auch negative gesellschaftliche oder wirtschaftliche Folgeschäden nach sich ziehen, wie z. B. die Schließung von Gemeinschaftseinrichtungen oder Firmen oder längere Wartezeiten durch Screeningmaßnahmen an Grenzübergangsstellen wie z. B. Schiffs- oder Flughäfen. Eine Risikobewertung kann für die nachvollziehbare Priorisierung von Maßnahmenoptionen nützlich sein.»
Hinsichtlich der Kommunikation teilte das RKI mit: «Eine Koordinierung der Inhalte und Zeitpunkte ist essenziell, um Unruhe und Panik entgegenzuwirken und zielführende Maßnahmen umsetzen zu können. Daher müssen einerseits die für das Management wichtigen Informationen und Daten zielgerichtet und zeitnah eingeholt werden. Andererseits müssen die entscheidenden Fakten und Maßnahmen schnell, eindeutig, transparent, ehrlich, zielgruppenorientiert und empathisch nach außen kommuniziert werden. Auch Unsicherheiten sollen kommunizieret werden. Dabei soll u. a. auch erläutert werden, warum sie existieren, welche Auswirkungen sie haben und was unternommen wird, um mehr Sicherheit zu gewinnen (…).»
Bei epidemisch bedeutsamen Lagen biologischen Ursprungs sei in Deutschland von einer großen Verunsicherung der Bevölkerung auszugehen, führt das RKI aus. Durch sachliche Information und Aufklärung müsse dem soweit wie möglich entgegengewirkt werden. Auf Basis der fachlichen Erkenntnisse und angepasst an die spezifische Lage sollten der Bevölkerung sinnvolle und effektive Präventionsmaßnahmen vermittelt werden. Ängste der Bevölkerung sollten offen angesprochen und Unsicherheiten und Risiken nicht verschwiegen werden.
Kommentar Transition News:
Mittlerweile wissen wir, dass das RKI während der Pandemie-Inszenierung hinsichtlich der Evidenz, Verhältnismäßigkeit, Transparenz und Ehrlichkeit völlig versagt hat, das beweisen die geleakten RKI-Files. Auch hat das Institut auf Basis politischer und militärischer Anweisungen eifrig beim Schüren von Angst und Panik in der Bevölkerung mitgewirkt, und allein die Tatsache, dass das RKI dieses Rahmenkonzept im Oktober 2019 – fast zeitgleich zum Event 201 – veröffentlicht hat, spricht Bände.
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