In drei Jahren haben die USA mehr als 4,1 Milliarden Dollar für die Unterstützung der LGBT-Lobby ausgegeben – im eigenen Land, aber auch im Rest der Welt. Darüber berichtet La Gaceta unter Berufung auf die Epoch Times.
Vom 1. Oktober 2020 bis zum 30. September 2023 gewährte die US-Regierung demnach mehr als 1100 Zuschüsse zur Finanzierung von LGBT-Projekten auf der ganzen Welt. Ein Hauptziel dieser Finanzoffensive sind Schulen, was die Mitbegründerin von Moms for Liberty, Tiffany Justice, empört. Diese erklärte:
«Die Bundesregierung verwendet Zuschüsse, um die Kultur und die Meinung in Amerikas öffentlichen Schulen zu verändern.»
Justice ist davon überzeugt, dass es der Bundesregierung darum gehe, die Weltanschauungen von LGBT-Aktivisten zu fördern und zu lehren. Doch diese Politik der «Kulturrevolution» werde gegen den Willen eines erheblichen Teils der US-Amerikaner vorangetrieben.
Bei einer von Moms for Liberty durchgeführten Umfrage hätten mehr als 70 Prozent der Teilnehmer den Wunsch geäussert, dass die Schulen grundlegende pädagogische Fähigkeiten vermittelten, statt Geschlechterideologie zu betreiben oder die sexuelle Orientierung im Klassenzimmer zu behandeln.
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