Das US-Repräsentantenhaus hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Hochschulen und Universitäten, die Covid-«Impfungen» vorschreiben, verpflichten soll, für Impfschäden aufzukommen. Darüber berichtet The Defender.
Der «University Forced Vaccination Student Injury Mitigation Act» würde die Hochschulen dazu verpflichten, die medizinischen Kosten für Studenten zu übernehmen, die für die Teilnahme am Unterricht eine Covid-19-Impfung erhalten haben und dadurch zu Schaden kamen oder noch kommen.
Der vom Abgeordneten Matt Rosendale eingebrachte Gesetzentwurf sieht vor, dass die Hochschulen die medizinischen Kosten übernehmen müssen, da sie sonst Gefahr laufen, sämtliche Bundesmittel des US-Bildungsministeriums zu verlieren.
«Wenn man nicht bereit ist, die Konsequenzen zu tragen, hätte man die Tat nie begehen dürfen. Colleges und Universitäten haben Studenten gezwungen, sich einen experimentellen Impfstoff spritzen zu lassen, obwohl sie wussten, dass dieser Impfstoff nicht vor Covid-19 schützt und gleichzeitig lebensbedrohliche Gesundheitsschäden wie das Guillain-Barré-Syndrom und Herzmuskelentzündung verursachen kann», so Rosendale in einer Presseerklärung.
Es sei jetzt an der Zeit, dass man die Bildungseinrichtungen für ihre dreiste Missachtung der Gesundheit der Schüler und Studenten zur Rechenschaft ziehe und sie für die Probleme, die sie verursacht haben, bezahlen müssten, fügte der Politiker hinzu.
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