In der italienischen Region Abruzzen gab es Kundgebungen und sogar Hungersteiks, um gegen die experimentellen Gen-Präparate zu protestieren, die Kindern verabreicht wurden.
Besonders eingesetzt haben sich dabei der Verein DifesaMinori und dessen Generalsekretär und Sprecher Nico Liberati. Zuerst tat der Verein dies, weil eingehende Studien fehlten, und dann, um die Institutionen dazu zu bringen, den Anstieg der Sterblichkeit in der Altersgruppe von 0 bis 14 Jahren zu untersuchen.
Wie Liberati im Interview mit Byoblu erklärt, hat die Sterblichkeit bei Kindern ab Mitte Oktober des 2021 zugenommen. Ende Mai 2021 hatte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) den Pfizer-«Impfstoff» gegen «Covid» für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren empfohlen. Am 25. November 2021 wurde die Empfehlung auf Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren ausgedehnt.
Nun haben die Proteste endlich Gehör gefunden: Die Gesundheitsrätin der Region Abruzzo, Nicoletta Verì, hat einen technischen Ausschuss zur aktiven Überwachung und Untersuchung der Übersterblichkeit bei Kindern einberufen. Das Gremium soll verschiedene Aspekte untersuchen, darunter auch die Injektionen gegen «Covid».
Laut DifesaMinori hat Verì die Verpflichtung übernommen, die Überwachung der Altersgruppe von 0 bis 14 Jahren bald in die Praxis umzusetzen. Unterdessen hat der Generaldirektor für Gesundheit in den Abruzzen, Claudio D’Amario, spezielle Fahrzeuge vorgeschlagen, um die Menschen zuhause zu erreichen und somit die Untersuchungen zu beschleunigen.
Zusätzlich zu den Untersuchungen und Präventivmassnahmen müssen auch Autopsien bei Kindern durchgeführt werden, die an Herzstillstand, Perikarditis oder Myokarditis gestorben sind.
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