Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Mainstream schüren Panik vor einem Ausbruch der «Affenpocken». Wie Reuters berichtet hat die WHO einen Notfall-Ausschuss einberufen und will erörtern, ob der derzeitige Mpox-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo einen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung darstellt.
Laut Reuters hat es seit Anfang 2023 angeblich «rund 27.000 Fälle und mehr als 1.100 Todesopfer gegeben, die meisten von ihnen Kinder». Die WHO habe mitgeteilt, dass 50 weitere Mpox-Fälle bestätigt worden seien. Andere Verdachtsfälle seien in vier Ländern – Burundi, Kenia, Ruanda und Uganda – aufgetreten, in denen bisher keine Fälle gemeldet wurden.
Natürlich stehen auch schon Impfstoffe zur Verfügung. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärte, dass man das Verfahren zur Aufnahme der beiden Mpox-Impfstoffe – Jynneos von Bavarian Nordic und LC16 von KM Biologics – in die Notfall-Liste aufgenommen habe, um den Zugang zu Impfungen zu beschleunigen. Die kongolesischen Behörden hätten die Verwendung der beiden Impfstoffe im Juni genehmigt.
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