Zwei Jahre nach dem Auslaufen der Covid-Mandate hat die westaustralische Polizei fast zwanzig Polizeibeamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Betroffenen hatten sich während der «Pandemie» geweigert, sich impfen zu lassen. Darüber berichtet Dystopian Down Under.
Hintergrund: Nach Einführung des Impfzwangs hatten der Polizeibeamte Ben Falconer und der Polizeiangestellter Les Finlay eine einstweilige Verfügung erwirkt. Diese hinderte die Polizeibehörde daran, ungeimpfte Mitarbeiter zu entlassen, bis die Angelegenheit vor Gericht geklärt ist.
Diese einstweilige Verfügung wurde jedoch im April durch ein Urteil des Obersten Gerichtshofs aufgehoben. Während dieser Anhörung hatte der damalige Polizeipräsident von WA, Chris Dawson, die Covid-Impfung als «gültig und rechtmäßig» bezeichnet. Unmittelbar nach dem Urteil kündigte die Polizeibehörde die Wiederaufnahme von Disziplinarmaßnahmen gegen 17 betroffene Mitarbeiter an. Zwölf Polizeibeamte und fünf Mitarbeiter wurden inzwischen gefeuert.
Falconer war der letzte, der am 28. Juni formell über seine Entlassung informiert wurde. Der Polizeibeamte hatte die «Impfungen» aufgrund seiner Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-Injektionen abgelehnt. Auch kritisierte er, dass die Vorschriften der Polizeibehörde die körperliche Unversehrtheit der Beamten und Bediensteten verletzten.
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