Mindestens vier unabhängige Labore in der ganzen Welt haben bei Untersuchungen der mRNA-«Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech oder Moderna übermäßige Mengen an Plasmid-DNA in den Ampullen entdeckt, die in den meisten Fällen weit über den gesetzlichen Grenzwerten lagen (hier, hier, hier und hier).
Doch die australische Arzneimittelbehörde Therapeutic Goods Administration (TGA) bestreitet, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech verunreinigt ist. Darüber informiert Rebekah Barnett auf Dystopian Down Under.
Sie stehe mit der TGA in Kontakt, seitdem sie im August 2023 für Umbrella News einen Artikel über die Verunreinigungen der «Covid-Impfstoffe» geschrieben habe, teilt Barnett mit.
Bis jetzt habe die TGA das Vorhandensein einer hohen DNA-Kontamination weder bestätigt noch dementiert. Doch vor kurzem habe sie eine E-Mail erhalten, in der ein Sprecher der australischen Arzneimittelbehörde endlich unmissverständlich erklärt habe: «Der COVID-Impfstoff von Pfizer ist nicht kontaminiert.»
Das plötzliche Dementi der TGA sei nicht überraschend, so Barnett, denn in Kürze erwarte man mehrere neue Studien über DNA-Kontaminationen in den mRNA-Impfstoffen.
Kommentare