In einer Zeit universalen Betrugs
ist das Aussprechen der Wahrheit
ein revolutionärer Akt.
George Orwell
Liebe Leserinnen und Leser
Während der Bauernproteste in Spanien, die sich gegen die totalitäre Agenda 2030 richten, die von Multimilliardären und Weltorganisationen wie dem WEF, der WHO, der UN und deren politischen Handlangern vorangetrieben wird, kam ein wichtiges Thema erneut auf: Chemtrails und Geoengineering (hier und hier).
Der Verband der Junglandwirte (Asaja) prangert diese Machenschaften der Regierung seit mindestens 2016 an. Anwohner betroffener Gebiete klagen darüber, dass ganze Landstriche durch diese Wettermodifikationen «verbrannt» und «ausgedörrt» werden. Menschen fühlen sich als «Versuchskaninchen» missbraucht (hier, hier, hier, hier, hier und hier).
Desinformation? Keineswegs! Das erste Gesetz zur Wettermanipulation ist seit April 1986 rechtskräftig. Im Text wird in Artikel 3 darauf hingewiesen, dass die «Veränderung des Wetterregimes» nur von der staatlichen Verwaltung oder von den von ihr Beauftragten durchgeführt werden darf (hier und hier).
Die Resultate kann man immer öfter am Himmel beobachten. Die sogenannten Chemtrails, die meist von mehreren Flugzeugen gleichzeitig erzeugt werden, lösen sich nicht auf – stattdessen breiten sie sich wie ein Tuch aus und sinken langsam nach unten.
In einem Video, das auf dem Telegram-Kanal El Adepto Iniciado im November 2023 veröffentlicht wurde, erklärt der ehemalige Iberia-Pilot Javier Antolínez, dass die chemischen Produkte, die bei diesen Aktionen verwendet werden, wie Treibhausplastik wirken.
Und Antolínez erhebt einen schweren Vorwurf: Mit dem Ziel, das Klima zu verändern, werde der westliche Teil der iberischen Halbinsel mit Schwefel besprüht, um die Azorenfronten Richtung Grossbritannien und Zentraleuropa umzuleiten. Nach Spanien gelangten sie deshalb nicht mehr – und es regne weniger.
Screenshots: Video Wettermanipulation in Spanien
Wie viele andere ist der Pilot überzeugt, dass man das spanische Gebiet absichtlich austrocknet. Durch diese Klimamanipulationen wolle man bestimmte Länder ruinieren. Und wer finanziert diese Aktivitäten? Aufgrund der hohen Kosten geht Antolínez davon aus, dass sogar die NATO mitmischen könnte.
«Es müssen supranationale Interessen dahinterstehen, das ist für mich völlig klar.»
Die Leitmedien, die schon während der «Pandemie» bewiesen haben, dass sie korrupt sind und keinerlei Berufsehre haben, schweigen sich darüber aus. Oder sie diffamieren diejenigen, die darauf hinweisen, dass die Trockenheit provoziert sein könnte. Über dieses Vorgehen habe ich gerade neulich berichtet.
Über die «Veränderungen des Wetteregimes» schrieb ich zum ersten Mal 2022. Weil es ein heikles Thema ist, habe ich darauf geachtet, mich vor allem an offiziellen Informationen zu orientieren. In diesem Fall an denen, die zu diesem Zeitpunkt auf der Website der staatlichen Wetteragentur AEMET zu finden waren.
Als ich mir gestern diese von mir verlinkten Seiten anschauen wollte, erlebte ich eine Überraschung. Besser gesagt: Ich sah exakt das, was typisch ist in Zeiten des Great Reset und der damit einhergehenden Zensur im chinesischen Stil. So erhielt ich die Meldung:
«Entschuldigung, diese Seite scheint vom Winde verweht worden zu sein. Die Seite, die Sie suchen, existiert nicht mehr: Sie ist möglicherweise an eine andere Adresse umgezogen oder der Link funktioniert nicht.»
Weiterhin wurde mitgeteilt: «Die neue öffentliche Website der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) wurde im November 2023 gestartet. Infolgedessen existieren einige Webseiten möglicherweise nicht mehr. Wir bedauern alle Unannehmlichkeiten, die dadurch entstehen.»
Screenshot: Verschwundener Artikel der AEMET
Ein zweiter Link führte ebenfalls direkt auf die Seite dieser dubiosen Weltwetterorganisation. Und dort findet man definitiv nichts mehr von dem, was einmal von einer nationalen Wetteragentur preisgegeben wurde. So läuft die Nachrichtenmanipulation in unserer «Neuen Normalität».
Über diese miesen Zensurkampagnen könnte ich mittlerweile ein Buch schreiben. Die ersten begegneten mir im August 2020. Damals musste ich feststellen, dass alle Wikipedia-Einträge zu «heissen Themen», die im April und Mai noch brisante Informationen enthielten, im Juni und Juli dreist verändert worden waren. Auch hatte man die Wikipedia-Seiten unterschiedlicher Sprachen auf Linie gebracht.
Aber belassen wir es für heute dabei. Stattdessen möchte ich Ihnen einen unterhaltsamen Videoclip ans Herz legen. Darin machen Justin Trudeau, bekanntlich ein besonders eifriger Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums, der demente US-Präsident Joe Biden, der selbstherrliche WEF-Gründer Klaus Schwab und der ehemalige britische Premier Boris Johnson, der was für Vetternwirtschaft übrig hat und während der «Pandemie» durch seine «Partygate-Affäre» zu Ruhm gelangte, Werbung für die «Neue Weltordnung» und erklären, dass die «Covid-19-Krise» und die «Klimakrise» viel gemein hätten.
Da haben die Herren ausnahmsweise recht: Denn alles, was seit März 2020 als «globale Krise» propagiert wird, ist eindeutig ein Betrug.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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