Die Schäden, die die Covid-Geninjektionen bei jungen, gesunden Menschen verursachen, sind weitaus schwerwiegender als der Nutzen, den die «Impfung» für die Gesellschaft bringt. Das ist das Ergebnis einer Pre-Print-Studie von Forschern mehrer Elitehochschulen wie Harvard, Oxford sowie auch der Johns-Hopkins-Universität. Den Studenten droht an den nordamerikanischen Universitäten die Exmatrikulation, wenn sie sich keine vorgeschriebene dritte Covid-19-Injektion setzen lassen wollen.
Quelle: Telegram-Kanal von Grosse Freiheit TV
Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, «dass 22’000 bis 30’000 bisher nicht infizierte Erwachsene im Alter zwischen 18 und 29 Jahren mit einem mRNA-Impfstoff geimpft werden müssen, um einen Krankenhausaufenthalt mit Covid-19 zu verhindern». Und «die Pflicht zur Auffrischungsimpfung dürfte einen zu erwartenden Nettoschaden verursachen.»
Denn: «Pro verhinderter Covid-19-Krankenhauseinweisung bei 30 zuvor nicht infizierten jungen Erwachsenen rechnen wir mit 18 bis 98 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, einschliesslich 1,7 bis 3,0 Booster-assoziierte Myokarditis-Fälle bei Männern und 1’373 bis 3’234 Fälle (...), die die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Bedenkt man die hohe Prävalenz der Postinfektionsimmunität, so ist dieses Nutzen-Risiko-Profil noch ungünstiger. Universitäre Auffrischungsimpfungen sind unethisch.»
Unterdessen berichtet Russia Today, dass fünf renommierte Chemieprofessoren schwere Vorwürfe gegen das Paul-Ehrlich-Institut erheben. Der Vorwurf: «Die Behörde überwacht die COVID-19-Impfstoffe nicht nur unzureichend, sondern bemüht eine fehlerhafte Methode, die das Erkennen von Risiken geradezu ausschliesst. Selbst Zehntausende Todesfälle gingen darin unter.»
Die fünf Forscher sprechen von einem «Skandal», wie Russia Today weiter schreibt. Der angeprangerte methodische Fehler des PEI ziehe sich durch sämtliche Sicherheitsberichte zu den Covid-19-Impfstoffen.
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