Die britische Impfstoff-Aufsichtsbehörde Joint Committee on Vaccination and
Immunisation (JCVI) hat auf ihrer Sitzung am 2. Oktober beschlossen, die Covid-«Impfungen» in den Jahren 2025/2026 nicht mehr für Schwangere zu empfehlen. Ihre Entscheidung, die am 20. November in einem Eilbrief auf dem Portal BMJ veröffentlicht wurde, begründete die Behörde «mit dem geringen Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung bei Schwangeren und Säuglingen sowie mit den Kosten des Impfstoffs».
Die neue Empfehlung des Ausschusses, die noch auf der nächsten Sitzung ratifiziert werden muss, folgte auf Präsentationen von Forschern zur Epidemiologie und Kosteneffizienz von Covid-19, berichtet The Defender. Die Forscher hätten Beweise dafür vorgelegt, dass Covid-19 ein sehr geringes Risiko für schwangere Frauen und ihre Kinder darstelle und dass die «Impfstoffe» nur einen minimalen Nutzen hätten.
Sie seien zu dem Schluss gekommen, dass die Covid-Injektion für Schwangere nur dann kosteneffizient sei, «wenn die Kosten für die Beschaffung und Verabreichung des Impfstoffs zwischen 10,07 und 13,19 Pfund (12,08 bis 15,82 Euro) pro Impfung gehalten werden können». Dies halten sie für «sehr unwahrscheinlich».
Eine Erhöhung des Preises, bei dem die «Impfstoffe» als kosteneffektiv gelten würden, wäre nur möglich, wenn nachgewiesen werden könnte, dass der «Impfstoff» Todesfälle bei Neugeborenen durch Covid-19 verhindere oder eine größere Bedrohung für Säuglinge darstelle. Dafür gebe es keine Daten, so die Forscher.
Wie The Defender mitteilt, gingen weder der Ausschuss noch die Forscher auf Sicherheitsbedenken hinsichtlich der «Impfstoffe» für schwangere Frauen und ihre Babys ein.
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