Mainstream-Medien, deren handverlesene «Experten» und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) skizzieren in gekonnter Zusammenarbeit ein neues Horror-Szenario: «Die tödlichsten Krankheiten der Welt werden sich aufgrund des Klimawandels in Grossbritannien ausbreiten», titelte kürzlich Daily Mail Online.
Davor hätten «führende Experten» gewarnt. Es sei «sehr wahrscheinlich», dass «Moskitos und Zecken, die Viren mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 50 Prozent übertragen», bald auch in Grossbritannien «heimisch werden».
Zu diesen lebensbedrohlichen Krankheiten gehören Daily Mail Online zufolge das hämorrhagische Krim-Kongo-Fieber (CCHF), das Dengue-Fieber, Zika oder das Rifttalfieber (RVF).
Laut Experten der WHO habe das Krim-Kongo-Fieber bereits Frankreich erreicht. Schuld sei der Klimawandel, betont Daily Mail Online, da Mücken und Zecken durch die steigenden Temperaturen ihr Verbreitungsgebiet erweiterten.
Anfängliche Infektionen könnten unbemerkt bleiben, weil die Mediziner des britischen Gesundheitswesens «nicht mit den formal ausländischen Krankheitserregern vertraut sind» und die Krankheiten nicht erkennen könnten.
CCHF, RVF und Zika hätten nach Angaben der WHO «das Potenzial, in Zukunft eine Pandemie auszulösen».
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