Rebekah Barnett, die auf ihrem Blog Dystopian Down Under über die Pandemie»-Geschehnisse in Australien schreibt, hat auf dem Portal The Daily Sceptic darüber informiert, dass sich der Mainstream in Down Under jetzt mit dem Thema «Impfschäden» befasst.
So hat der kommerzielle Medienkanals 7NEWS am vergangenen Wochenende eine Sondersendung mit dem Titel «After Covid» ausgestrahlt. Darin beschäftige sich eine Gruppe von Experten mit der Reaktion der Regierung auf die «Pandemie». Es sei bezeichnend, dass die Sicherheit der «Impfstoffe» – oder vielmehr deren fehlende Sicherheit – 17 von insgesamt 53 Minuten, also mehr als ein Viertel der Sendezeit, in Anspruch genommen habe, konstatiert Barnett.
The FULL segment covering the COVID vaccines from Australia's MSM CH 7's SPOTLIGHT.
Watch all the truth bombs & gaslighting! pic.twitter.com/yL33FgBmqt— MilkBarTV (@TheMilkBarTV) July 1, 2024
Einige Höhepunkte der Diskussionsrunde, an der sich auch das Publikum beteiligen durfte:
- Die Eltern der 34-jährigen Katie Lees, die an den Folgen der AstraZeneca-«Impfung» starb, erzählten mit Tränen in den Augen Katies Geschichte und erklärten, sie hätten noch immer keine Anerkennung oder Entschuldigung von den Verantwortlichen erhalten, obwohl die «Impfung» als Ursache auf ihrem Totenschein angegeben wird.
- Dr. Kerryn Phelps, ehemalige Vorsitzende der Australian Medical Association (AMA), sprach über ihre eigene Verletzung nach der Pfizer/BioNTech-«Impfung» und erklärte: «Es gibt einen unglaublichen Mangel an medizinischer Neugier bei der Untersuchung [von Covid-Impfstoff-Verletzungen].» Sie fügte hinzu: Die etwa 140.000 Verletzungsberichte in der nationalen Sicherheitsüberwachungsdatenbank (DAEN) seien ein «Tropfen auf den heißen Stein im Vergleich zu der Anzahl der tatsächlichen Nebenwirkungen». Denn man müsse davon ausgehen, dass viele Nebenwirkungen nicht gemeldet wurden, weil man sie in den ersten Tagen sicherlich nicht erkannt habe.
- Eine Frau im Publikum fragte: «Wann wird die Regierung endlich anerkennen, dass es tatsächlich Impfschäden gegeben hat?» Sie habe durch den Impfstoff «im Grunde genommen eine langwierige Covid-Erkrankung» erlitten, die dazu geführt habe, dass sie «zweieinhalb Jahre lang ans Bett gefesselt war».
- Ein andere Zuschauerin wollte wissen, warum keine groß angelegte Studie in der australischen Bevölkerung durchgeführt werde, in der die Immunreaktionen von Ungeimpften mit denen von Menschen verglichen werden, die eine, zwei, drei oder mehr Dosen erhalten haben. «Wir haben eine Gesellschaft, die chronisch krank ist (…) und es sind nicht die Ungeimpften», betonte sie.
Die Experten in der Diskussionsrunde versuchten, sich herauszureden. Sie betonten, die Gefährlichkeit des Corona-Virus sei größer gewesen als die der «Impfstoffe». Und sie versicherten, alle «Impfstoffe» außer Astra-Zeneca seien wirksam und sicher. Daraufhin rief ein Zuhörer: «Sie sind nicht sicher und nicht wirksam.»
Moderator Michael Usher wies darauf hin, dass die «Impfungen» im Eiltempo durchgeführt wurden und keine Zeit für ordnungsgemäße Tests geblieben sei. Dies habe bei einigen Geimpften zu anhaltenden Gesundheitsproblemen geführt. Zudem gab er preis, dass von den rund 140.000 gemeldeten unerwünschten Ereignissen, 22.000 als schwerwiegend eingestuft wurden. Usher unterstrich auch, dass «wir alle gezwungen wurden, uns impfen zu lassen».
Dr. Phelps offenbarte, die medizinische Aufsichtsbehörde AHPRA habe «die öffentliche Diskussion über unerwünschte Ereignisse nach der Covid-«Impfung» zensiert und den Ärzten gedroht, sie dürften keine öffentlichen Erklärungen abgeben, die die Einführung von ‹Impfstoffen› durch die Regierung untergraben könnten, da sie sonst die Aussetzung oder den Verlust ihrer Zulassung riskieren würden».
«Tatsächlich wurden Ärzte und Beschäftigte des Gesundheitswesens überprüft und sogar suspendiert, weil sie Bedenken über die Sicherheit der Covid-Impfstoffe geäußert und medizinische Ausnahmegenehmigungen erteilt hatten, wodurch eine Kultur der Angst und des Schweigens in der Ärzteschaft entstand», resümiert Barnett.
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