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Dankbarkeit und Ausblick: «Transition News» bleibt auf Kurs

Dank Ihrer großzügigen Unterstützung hat «Transition News» das Mitte November gesetzte Spendenziel für drei Monate Finanzierung erreicht, sogar leicht überschritten. Dennoch bleibt die Finanzierung langfristig eine Herausforderung, da die Plattform vollständig durch Spenden finanziert wird – herzlichen Dank und ein gutes neues Jahr!

2. Januar 2025 von DF. Lesedauer: 1 Minute. PDF herunterladen Drucken

Wir bei Transition News recherchieren und schreiben über die aktuellen Veränderungen, die unser Leben und unser Sein prägen.

Was wir tun, kostet Geld. Unsere Ausgaben betragen etwa 25.000 Franken pro Monat. Dieses Geld wird etwa zu 90 Prozent für die redaktionelle Arbeit benötigt. Dazu kommt etwas für den Unterhalt unserer Plattform, die von großen Providern stark behindert wird. Administrativ sind wir schlank – wir haben keine Büros und arbeiten zu 100 Prozent von zu Hause aus.

Um Transparenz zu schaffen, haben wir uns im Herbst ein konkretes Spendenziel gesetzt. Die definierten 75.000 Franken reichen für drei Monate: Von Mitte November bis Mitte Februar.

Die gute Nachricht: Dank Ihrer Großzügigkeit sind wir am (vorläufigen) Ziel. Um genau zu sein, sogar etwas darüber hinaus: Etwa 86.500 Franken haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns seit Mitte November gespendet.

Die schlechte Nachricht: Voraussichtlich müssen wir bald wieder einen solchen Aufruf lancieren. Wir finanzieren uns praktisch vollständig durch Spenden.

Für heute danken wir allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für Ihre Großzügigkeit und wünschen ein gutes und friedliches neues Jahr.

Herzlichen Dank!

Ihre Transition News-Redaktion

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Ihre Transition News-Redaktion

Kommentare

Die knapp 86000 Franken, welche bis Ende Jahr gespendet wurden, dürften auch aufgrund des starken saisonalen Effekts (Weihnachten) zustande gekommen sein. Es ist absehbar, dass TN bald finanziell die Luft ausgehen wird oder Stellen abgebaut werden müssen.

Sorry, aber wer als Newsportal mit rund sechs(?) Personen Redaktion geschätzt fünf Beiträge pro Tag publiziert und dafür in drei Monaten 75000 Franken (oder pro Jahr CHF 300’000!) verbrannt, macht irgendwo Grundlegendes falsch.

Knallhart gesagt: Die Spendenaktion von Ende 2024 wird sich nicht reproduzieren lassen. Denn der publizistische Output ist soviel Geld schlicht nicht wert, behaupte ich (die allermeisten Beiträge erfordern keine persönliche oder gar investigative Recherche vor Ort; es gibt keine Bilder, keinerlei Videos, etc.). Das schleckt bei allem Interesse, das ich für die Beiträgen, die TN publiziert, empfinde, keine Geiss weg. Was dringend erforderlich scheint ist ein längerfristiges Medien-, Finanzierungs- und Investitionskonzept, Es gilt, sehr grundsätzlich über die Bücher zu gehen.

Vielen Dank für Ihren sachlichen Kommentar.

ich bin Transition News dankbar für Ihre Beiträge,
womit ich jedoch nicht zustimmen kann, ist die immer wieder Kritik an LGBTQ,
dazu kann ich nur sagen Homosexuell ist keine Krankheit und Homophobie ist heilbar!
ich bin Schwul und ich kann mich zurück erinnern als ich 4 Jahre alt war fantasierte ich von Männern, nur verstand ich es damals noch nicht.
mich umzumodeln kam mir nie in den Sinn, und dabei stimme ich vielleicht mit vielen Kritikern überein, Transgender möge sehr gut überlegt sein, und sollte unter Jugendlichen ein Tabu sein, und von non Binär halten doch viele LGB`s nicht viel, sowie Ausdrücke wie sie/she ect ist doch ein Hohn.
Bis anhin habe ich TN und Zeitpunkt finanziell unterstützt, also mit LGBTQ fühle ich mich angesprochen und dem nach auch kritisiert, würde definierter erörtert und nicht Alle in ein Topf geworfen, könnte ich mich weiterhin zu den Unterstützern zählen
Herzlich ZA

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