Wenn du das Unmögliche versuchst,
kannst du das Mögliche erreichen.
Perikles

Liebe Leserinnen und Leser

Bill Gates ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen, es vergeht keine Woche, in der ich nicht über eine interessante Nachricht von ihm stolpere. Die gute zuerst: Ein niederländisches Bezirksgericht hat ihn als Beschuldigten vorgeladen.

Den ehemaligen Ministerpräsidenten Mark Rutte, heute NATO-Generalsekretär, und den CEO von Pfizer Albert Bourla hat es auch erwischt. Sieben durch die Covid-«Impfstoffe» geschädigte Menschen werfen ihnen vor, sie hätten schon vor Beginn der «Impfkampagnen» gewusst, dass die experimentellen Präparate weder sicher noch wirksam sind.

Aber was soll so reichen und mächtigen Typen wie Gates schon passieren? Ein Bezirksrichter wird unseren Impf-Guru bestimmt nicht schrecken. Denn grundsätzlich gilt: Wer sich querstellt, wird vernichtet, wer bereit ist mitzuspielen, wird generös entlohnt.

Gerade hat Gates dem Demokratenteam Biden/Harris 50 Millionen Dollar für ihre Wahlkampagne gespendet. Damit unterstützt der «Philanthrop» Politiker, die unter anderem dafür verantwortlich sind, dass sich der Sexhandel mit minderjährigen Mädchen während ihrer Regierungszeit mehr als verdreifacht hat.

Und warum war Gates so großzügig? «Ich unterstütze Kandidaten, die ein klares Engagement für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung, die Verringerung der Armut und die Bekämpfung des Klimawandels in den USA und auf der ganzen Welt zeigen», sagte er. So ist unser Freund: edel und gut.

Gates setzt sein Vermögen immer klug ein. Letzte Woche kam raus, dass der Spiegel seit 2019 nicht nur 2,5 Millionen Dollar «Fördergelder» von ihrem Gönner erhalten hat, nein, es waren 5,4 Millionen. Die Frage nach der journalistischen Unabhängigkeit müssen wir uns nun nicht mehr stellen.

Alle lassen sich von Gates & Co. einspannen, selbst das Rote Kreuz. Die internationale Organisation will sich offenbar am Janus-System beteiligen, das den Einsatz biometrischer Daten in der humanitären Hilfe vorantreiben will. Angeblich, um bei Kriseneinsätzen Mehrfachregistrierungen zu vermeiden.

Und wo wird das System getestet? Dreimal darf man raten: Vor allem in Entwicklungsländern, wo Datenschutz keinen hohen Stellenwert hat – oder die Not so groß ist, dass sich Menschen auf alles einlassen, damit sich ihre lebensbedrohliche Lage ein wenig verbessert.

Hilfe für Menschen in Krisengebieten nur noch nach biometrischer Erfassung? Das hört sich nach totalitärer Massenüberwachung, Erpressung und Nötigung an. Aber man könnte es auch «Zeitgeist à la Bill Gates, Klaus Schwab & Co.» nennen.

Zum Abschluss noch ein Lesetipp: Bestseller-Autorin Naomi Wolf hat das Buch «The Pfizer Papers: Pfizer’s Crimes Against Humanity» veröffentlicht. Im Mittelpunkt stehen die 2022 freigeklagten internen Pfizer-Dokumente über die klinischen Studien der Covid-mRNA-«Impfung». Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hatte damals bei Gericht vergeblich gefordert, die brisanten Papiere 75 Jahre unter Verschluss zu halten. Kein Zweifel: Die dubiose Institution wusste, warum.

Das Besondere an diesem Werk: 3.250 internationale Ärzte und Wissenschaftler sowie 250 Anwälte haben die 450.000 Seiten freiwillig und unentgeltlich zwei Jahre lang analysiert. Und sie haben das bestätigt, was Corona-Kritiker seit Ewigkeiten sagen: Die Impfkampagnen waren «das größte Verbrechen gegen die Menschheit aller Zeiten».

Trotzdem stellen sich Politiker und Leitmedien nach wie vor in den Dienst der Pharma-Mafia, an deren Händen so viel Blut klebt. Das übelste Beispiel: Die andalusische Gesundheitsministerin Rócio Hernández hat neulich eine perverse Show im TV organisiert, in der sie die Covid- und Grippeimpfung bejubelte. Zuschauern wurde die «heilbringende» Spritze vor laufender Kamera verabreicht.

Herzlich

Wiltrud Schwetje