Die moderne Medizin ist eine Verneinung der Gesundheit.
Sie ist nicht organisiert, um der menschlichen Gesundheit zu dienen,
sondern nur sich selbst, als Institution.
Sie macht mehr Menschen krank als sie heilt.
Ivan Illich

Liebe Leserinnen und Leser

Unter unseren neusten Artikeln befindet sich ein Beitrag von Torsten Engelbrecht über eine aktuelle Studie zu den Injektionen gegen «Covid». Demnach erhöhen diese mRNA-«Impfungen» das Risiko für Gürtelrose, Grünen Star, Tinnitus, Haarausfall und weitere Komplikationen «erheblich». Dabei handelt es sich lediglich um die jüngste Arbeit, die Nebenwirkungen dieser «Spritzen» belegen.

Schon lange ist klar, dass der medizinisch-pharmazeutische Komplex selbst zum tödlichen Risikofaktor geworden ist. Offenbar ist ihm auch ein Mädchen in den USA zum Opfer gefallen, das aber offiziell an Masern verstorben ist. Es ist das perfekte Geschäftsmodell: Menschen durch Behandlungen Schaden zufügen, um dann eine andere Ursache anzuführen und angebliche Heilmittel dagegen zu verkaufen.

Bereits 1976, also vor fast 50 Jahren, warnte der österreichisch-US-amerikanische Autor und Kulturkritiker Ivan Illich in seinem Buch «The Medical Nemesis – The Expropriation of Health» vor einer überhand nehmenden Iatrogenität – also vor Krankheiten und gesundheitlichen Komplikationen, die durch medizinische Interventionen verursacht werden bzw. mit ihnen in Zusammenhang stehen. Illichs Buch beginnt mit dem Satz: «Das medizinische Establishment ist zu einer großen Bedrohung für die Gesundheit geworden.»

Die enorme Macht dieses medizinisch-pharmazeutischen Komplexes offenbarte sich in extremer Weise mit der «Covid-Pandemie». Um die Profite nochmals zu erhöhen, wurde praktisch die gesamte Welt durch totalitäre Maßnahmen genötigt, sich die experimentellen Injektionen gegen «Covid» verabreichen zu lassen.

Schon lange bevor diese «Impfungen» auf dem Markt waren, demonstrierten einige Hundert Menschen auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin mit dem Grundgesetz in der Hand, um gegen den Verlust der Demokratie zu protestieren. Das war am 28. März 2020. Organisiert wurde die Veranstaltung von Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp. Mit Transition News sprachen sie darüber, wie aus diesem Widerstand eine Bewegung, eine Wochenzeitung sowie ein Verlag entstanden sind, und was dieses Jahr für den 28. März geplant ist.

Im Folgenden finden Sie weitere aktuellen Beiträge.

Viel Gewinn beim Lesen!
Ihre Transition News-Redaktion

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