Verfechter von Impfstoffen spielen potenzielle Gefahren, die mit den Injektionen einhergehen können, mit Vorliebe herunter. Doch die Datenlage gibt immer mehr Aufschluss darüber, dass Impfungen erhebliche Risiken bergen. Anfang 2024 zum Beispiel erschien eine Studie, welche die lang postulierte These erhärtet, dass Impfungen eine Ursache für den sogenannten «plötzlichen Kindstod» sein könnten. So sollen dem Paper zufolge Krampfanfälle ein entscheidender Faktor für «sudden infant deaths» sein. Andere Studien wiederum zeigen, dass Fieberkrämpfe die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen und unerwarteten Todes drastisch erhöhen. Fieber und Krämpfe wiederum gehören zu den bekanntesten Reaktionen auf eine Impfung (Transition News berichtete).
Anfang dieses Jahres kam dann eine, wie es hieß, «unanfechtbare» Studie» zu dem Schluss, dass geimpfte Kinder ein um 170 Prozent höheres Risiko haben, an Autismus zu erkranken, als ungeimpfte (siehe hier).
Nun schlagen japanische Forscher Alarm, weil drei kleine Kinder innerhalb von 24 Stunden nach einer Routineimpfung verstorben sind. «Angesichts dessen forderten die Autoren einer von Fachleuten begutachteten Studie eine Neubewertung der ‹Risiken und Vorteile der derzeit zugelassenen Impfstoffe› und eine Überprüfung des Impfplans für Kinder», wie The Defender schreibt.
Vom Tod betroffen waren folgende drei Kinder:
- Ein gesunder zwei Monate alter Junge, der 30 Minuten nach der Verabreichung der Hib-, Rotavirus- und Pneumokokkenimpfung plötzlich erkrankte. Der Junge starb 59 Minuten nach der Impfung.
- Ein sechs Monate altes Mädchen mit «Erkältungssymptomen», das einen Tag nach der Verabreichung der Impfstoffe gegen Hepatitis B, Hib, Pneumokokken und der Vierfachimpfung (Keuchhusten, Diphtherie, Tetanus, Polio) tot in seinem Zimmer aufgefunden wurde.
- Ein dreijähriger Junge mit asthmatischer Bronchitis, allergischer Rhinitis und Fieberkrämpfen, der acht Stunden nach der Impfung gegen Japanische Enzephalitis «lethargisch» wirkte, Fieber hatte und zehn Stunden nach der Impfung einen Herz-Lungen-Stillstand erlitt.
Die Autoren machen dabei auch auf Folgendes aufmerksam:
«Zahlreiche Impfstoffe befinden sich derzeit in der Entwicklung, doch echte Fortschritte bei der Entwicklung von Impfstoffen erfordern strenge Methoden, darunter doppelblinde, placebokontrollierte Studien mit Langzeitbeobachtung. Die Durchführung solcher Studien stellt eine ethische Herausforderung dar, insbesondere in einem Umfeld, in dem Impfungen allgemein als eindeutig vorteilhaft angesehen werden.»
Doch solche Placebo-Studien, welche die Überlegenheit von Impfungen gegenüber dem Ausbleiben einer Impfung dokumentieren würden, gibt es nicht. Darauf machte auch Robert F. Kennedy Jr. Ende 2024 aufmerksam. Dies sei ein unhaltbarer Zustand, so RFK Jr., da es bedeute, dass niemand wissen könne, wie die Risikoprofile dieser Produkte seien. Folglich «kann niemand sagen, ob das Produkt mehr Probleme abwendet, als es verursacht», so Kennedy.
Und nicht nur das. So ist der Zeitraum gleich nach der Impfung eine entscheidende Phase für die Bestimmung der Ursache, wenn unerwünschte Ereignisse auftreten. Und in diesem Zusammenhang zeigt etwa eine Studie aus dem Jahr 2021 von dem Medizinjournalisten Neil Z. Miller zum plötzlichen Kindstod in den USA, dass ein hoher Prozentsatz der Todesfälle bei Säuglingen in der Regel in zeitlicher Nähe zur Impfstoffverabreichung auftritt – und dies in statistisch signifikanter Weise (siehe hier). Umso unverständlicher wirkt es, dass jene, die besagte drei Todesfälle von Kleinkindern untersucht haben, die Impfungen nicht als mögliche Ursache oder zumindest Teilursache erwähnt haben.
Zumal in einer peer-reviewten Studie von 2023, veröffentlicht in Cureus, ein positiver Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfdosen, die Säuglinge erhalten, und der Säuglingssterblichkeitsrate ermittelt wurde (wir berichteten hier). Die Ergebnisse dieser Studie bestätigten wiederum die Resultate einer Arbeit von Miller aus dem Jahr 2011, in der erstmals ein positiver statistischer Zusammenhang zwischen der Säuglingssterblichkeit und der Anzahl der erhaltenen Impfdosen festgestellt wurde.
Was für herkömmliche Impfungen gilt, trifft offenbar nicht minder auf die Covid-19-Injektionen zu. So ergab eine am 6. Januar in Nature Biotechnology erschienene Arbeit, dass die in Covid-«Impfstoffen» enthaltenen Lipid-Nanopartikel (LNP) zum Herzen und in andere zentrale Organe wandern. Den Autoren zufolge deuten die Ergebnisse auf einen möglichen Mechanismus hin, durch den LNP-basierte mRNA-Injektionen zu den berichteten kardialen Komplikationen, einschließlich Myokarditis, beitragen können. Ihrer Ansicht nach hätte diese Art von Forschung durchgeführt werden müssen, bevor die Covid-19-«Impfstoffe» ausgegeben wurden.
Dass diese Ansicht ihre Berechtigung hat, ergibt sich auch aus einer Ende Januar veröffentlichten Studie, der zufolge Covid-mRNA-«Impfstoffe» die Schilddrüsenfunktion zerstören können.
In diesem Zeitraum erschien auch eine von Experten begutachtete Arbeit, in der sogar geschlussfolgert wird, die Covid-19-«Impfstoffe» würden einer «fahrlässigen Tötung im großen Stil» gleichkommen (Transition News berichtete).
Anfang März ist nun eine Untersuchung mit folgendem Titel erschienen: «Ein breites Spektrum an unerwünschten Ereignissen von besonderem Interesse, basierend auf der Immunreaktion nach der Covid-19-Impfung: Eine groß angelegte bevölkerungsbasierte Kohortenstudie.» Die Arbeit wurde in Südkorea durchgeführt und es heißt darin:
«Bisherige Studien zu unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit dem Covid-19-Impfstoff haben sich vorwiegend auf schwere, lebensbedrohliche Nebenwirkungen konzentriert. Zahlreiche weniger schwerwiegende, aber häufige unerwünschte Ereignisse werden jedoch nach wie vor zu wenig berichtet und sind trotz ihrer potenziellen Auswirkungen unzureichend untersucht (...).
Unsere Ergebnisse legen nahe, dass Kliniker verschiedene mit der Covid-19-Impfung zusammenhängende unerwünscht Ereignisse aufgrund ihrer unbekannten Auswirkungen genau erkennen und nachverfolgen sollten, auch wenn sie derzeit möglicherweise nicht schwerwiegend sind.»
So erhöhen der Arbeit zufolge die Covid-19-«Impfungen» das Risiko für:
- Haarausfall um das 2,4-Fache
- Innenohrerkrankungen um das 2,37-Fache
- Gürtelrose um das 2,34-Fache
- Warzen um das 2,20-Fache
- Menstruationsbeschwerden um das 2,16-Fache
- Mittelohrerkrankungen um das 2,08-Fache
- Zahnfleischerkrankungen um das 2,05-Fache
- ein Glaukom (Grüner Star) um das 1,86-Fache
- Blutergüsse um das 1,78-Fache
- Tinnitus um das 1,75-Fache
- Endometriose um das 1,50-Fache.
Die Autoren ziehen daraus den Schluss:
«Covid-19-geimpften Probanden haben ein wesentlich höheres Dreimonatsrisiko für ein breites Sprektrum an zufälligen, nicht schwerwiegenden Ereignissen als nicht geimpfte Kontrollpersonen. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass geimpfte Personen mit einer Prädisposition potenziell anfällig für das Auftreten verschiedener unerwünschter Wirkungen sind (...). Folglich sollten Kliniker dieses breite Spektrum an unerwünschten Ereignissen nach der Impfung engmaschig überwachen.»
Der Telegram-Kanal Covid19 Vaccine Victims and Families kommentiert dazu:
«Je mehr Zeit vergeht und je mehr Daten sich ansammeln, desto mehr kristallisiert sich heraus, dass die Covid-19-‹Impfstoffe› zu den gefährlichsten Produkten gehören, die jemals von unseren Aufsichtsbehörden zugelassen wurden.»
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