In nur sechs Tagen haben über 20.000 Schweizerinnen und Schweizer die Petition der kleinen Partei EDU unterschrieben, die den Austritt der Schweiz aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert. Diese Unterstützung verleiht einem entsprechenden parlamentarischen Vorstoß in der Frühjahrs-Session viel Gewicht (wir haben hier darüber berichtet)! Ablauf der Sammelfrist ist am Montag, 3. März 2025.
Mit dem geplanten Pandemiepakt und den internationalen Gesundheitsvorschriften (IVG) drohen uns mehr Überwachung, Zensur, einseitige Lockdown-Ausrufungen, Impfzwang und mehr freiheitsberaubende Maßnahmen.
Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO stehen allerdings kurz vor der Umsetzung, wie die Aktion ABF Schweiz schreibt. Ein WHO-Austritt würde mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Zudem könnte das kürzlich von Donald Trump propagierte Projekt «Stargate» eine Art «WHO 2.0» bedeuten – eine Fortführung der medizinischen Kontrolle unter neuer Flagge und mit der mRNA-Technologie als Schlüsselkomponente (mehr Informationen hier).
Deshalb sei das Opting-out der Schweiz bis zum 19. Juli 2025 essenziell. Andernfalls treten die neuen IGV-Änderungen bereits im September 2025 in Kraft.
Die Aktion ABF Schweiz hat bereits eine Online-Petition ins Leben gerufen, die den Bundesrat auffordert, die Anpassungen der IGV klar abzulehnen und ein Referendum zu ermöglichen.
Die Vernehmlassung ist allen offen. Wichtige Dokumente und Vorlagen gibt es hier. Sie können damit «Ihren» Politikern schreiben und sie über die geänderten IGV informieren.