Liebe deutsche Trauergemeinde!
Liebe Brüder, liebe Schwestern, liebe Brüdestern, liebe Non-binäre, Fluide und Pelzartige!
Liebe zukünftig Umgewandelte und später wieder Zurückverwandelte!
Liebe Unentschlossene!
Liebe Geschlechtspendler!
Wir haben uns hier an der Trauersäule in Berlin mit einem neu aufgebauten Stück Mauer versammelt, um Deutschland zu gedenken, denn es ist von uns gegangen.
Bevor wir gemeinsam trauern wollen, lasst uns kurz innehalten und zurückblicken, auch mit der Frage: War Heinrich Heine ein Visionär, als er dichtete?
«Denke ich an Deutschland in der Nacht,
dann bin ich um den Schlaf gebracht»
Ich verwende für die Kurzanalyse dazu die sprachliche Zeitform des Präsens, also der Gegenwart.
Heine ein Visionär? Man muss es fast annehmen, denn Deutschland ist nicht von Hella, aber trotzdem von Sinnen.
Waren die vereinigten FNT, die Fettnäpfchentreter, vulgo Ampel-Regierung genannt, bisher zeitweilig belustigend-peinlich, scheinen sie nun, mit dem Rücken zur Wand stehend, einen Gang hochzuschalten. Compact hat den Beschleunigungsstaub voll in die Augen bekommen.
Nach wie vor getarnt mit pseudodemokratischer Maske, verrichten sie in einem queerwoken Sumpf, einst als Rechtsstaat bezeichnet, ihr Teufelswerk. Unterstützt werden sie dabei, man verzeihe mir die durchaus beabsichtigte und nicht zufällig entstandene, da eben vollständig zutreffende linguistische Entgleisung, von Presstituierten innerlich komplett verfaulter (G)Leitmedien.
Bei so viel Gleitmittel, wie sie aus ihren Fakenews-Tuben pressen, um in die Hintern der Regierenden und der Oligo- und Technokraten zu gelangen, ist es allerdings eine Frage der Zeit, bis sie ausgleiten und mit ihren Lügenfratzen auf dem Boden der selbstgeschaffenen Irrealität aufschlagen. Da dürfte dann mehr als ein Ohr bluten ...
Nicht heiser werdend brüllen Politiker fast aller Couleur vom Dach und aus den Fenstern von Rheinmetall Defense, einst bekannt unter dem Namen Reichswerke Herman Göring – nicht zuhinterst, sondern oft gar zuvorderst die olivgrüne pastorale Küchenhilfe und Bundestagsvize Katrin Göring mit dem gesinnungstarnenden Zusatznamen Eckhardt.
Geht es gegen Palästina und die Bevölkerung des Gazastreifens, sind jedoch alle einträchtig im Zionisten-Chor vereinigt ganz nach dem Motto:
«Die Israel Fahne hoch, die Reihen dicht geschlossen»
Menschen, die noch Manns und Frau und Trans genug sind, sich dagegen zu wehren, werden Arbeitsstellen, Konten und auch Mietverträge gekündet, sie werden entlassen und von armseligen Gestalten wie Jan Saublödermann von der Zentrale der Finsternis (ZDF) und seiner Kastratenschar von Redenschreibern an den Pranger gestellt – alles bezahlt vom immer dumpfbackig und abgestumpft werdenden deutschen Steuerzahler, der seinen Frust dafür im Dauerauspfeiffen eines spanischen Verteidigers mit dem per se aggressiven Namen Marc Cucurella während zweier Spiele auslebt.
Das, weil die spanischen Toreros sich erlaubten, die deutsche versuchsweise fussballspielende lila Queerfront, diese gruppiert um Knochentreter Toni Kross und Gemüsehändler Ilkay Erdogan ähhh Gündogan an ihrer Fahrt ans Finale nach Berlin zu hindern.
Nein, diese EM war kein Sommermärchen, eher teutonische Walpurgisnacht, nicht zuletzt auch für die Deutsche Bahn. Brauchte es noch einen Beweis, dass das Hauptbeförderungsmittel einer einst stolzen Industrienation, mittlerweile allerdings in brutaler Transmission zu einem regenbogenfarbigen Shithole-Country befindlich, wurde dieser an besagter EM erbracht.
Jetzt soll die Deutsche Bahn saniert werden – bis zum kompletten Nichtgebrauch, beispielsweise die Strecke Mannheim-Frankfurt. Monate soll es dauern, rechnen wir also in Jahren. Projekte in Berlin, Hamburg und Stuttgart lassen grüssen. 120 Busse hätte man gekauft, 400 Fahrer aus 14 verschiedenen Ländern engagiert.
Bestimmt wird sich bald eine Ersatzbusfahrer-Gewerkschaft gründen von vorher Kamelführern aus, genau, 14 Ländern, die sich darüber beschweren werden, dass sie während dem Fahren gleichzeitig nach vorne und in die Rückspiegel kucken und noch ein Lenkrad bedienen müssten und dadurch nicht zum Döner- und Dattelessen beim Fahren kommen würden: Vollfett Mustafa krass hungert in Alemannia. Ist das schon Rassismus, liebe Trauergemeinde? Nein, sondern Mitgefühl mit Entwurzelten.
Die Todesursache Deutschlands allerdings war eine massive narzisstische Kränkung: Das früher stolze Land der Autobauer, das Land, neben Italien, mit den tollsten Karossen, des Deutschen liebstes Kind, schaffte es nicht, an der EM im eigenen Land eine deutsche Automarke als Hauptsponsor zu engagieren und wurde von BYD, einem chinesischen Elektroautohersteller aus Shenzen, Provinz Guangdong, zu besten Sendezeiten am Nasenring (oder den Audi-Ring?) durch die Aufmerksamkeits- und Werbemanege gezogen.
Das war selbst der Ampelregierung zu viel: Grüntonne, bockiger Bär, Hühnerzüchter, Vergessomat, Ali Cem Özi Kiffomann, Innenmyssi Piggy, die Präsidentin von Omas gegen Frieden, Stracks zum Zimmermann und Co. haben zum kollektiven Ableben gerufen, allerdings nicht ohne vorher alle Rechte Deutschlands ihren «amerikanischen Freunden» übergeben zu haben.
Die Ampelregierung hat sich dazu auf der US-Airbase Rammstein versammelt und dort auch kollektiv den Giftbecher unter den dröhnenden Klängen von Bruce Springtaufdenstein «Born in the USA» eingenommen. Deutschland wird als 51. Bundesland den Vereinigten Staaten von Amerika einverleibt unter dem Namen Alemanistan. Die immense Zuwanderung ist auch den «amerikansichen Freunden» nicht verborgen geblieben.
Wir Schweizer sind schockiert und entbieten unser aufrichtig empfundenes Beileid für grössere Teile der deutschen Bevölkerung. Nichtdestotrotz haben wir, unter der baulichen Leitung der SVP, der Schweizer Volkspartei, und den Freiheitstrichlern mit dem Bau einer Schutzmauer gegen Alemanistan entlang des Rheins begonnen.
Deutschland aber Ruhe in Frieden. Wir Schweizer gedenken dem einstig stolzen Land der Dichter und Denker mit einem Vers frei nach Heinrich Heine:
«Denke ich an Deutschland in der Nacht
Werd ich um den Schlaf gebracht
Ich kann die Augen nicht mehr schliessen
Und meine heissen Tränen fliessen...
Nehm ich jedoch von Roche eine Tablette
Liege ich wieder gut in meinem Bette.»
Gehet hin in Frieden. Amen.
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