Renommierte Experten haben seit Beginn der «Impfkampagnen» vor den Risiken und Gefahren der experimentellen Injektionen gewarnt. Dafür wurden sie diffamiert und verspottet. Mittlerweile bestätigen offizielle Daten, dass ihre Befürchtungen begründet waren. Die «Kollateralschäden» werden immer sichtbarer.
Prof. Dr. Werner Bergholz, Mitglied des Vereins «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD) und ehemaliger Sachverständiger des Expertengremiums zur Evaluierung der Corona-Massnahmen, hat auf Basis der aktuellen deStatis-Daten eine neue Auswertung zum Lebendgeburten-Rückgang in Deutschland präsentiert.
Schon am 2. Dezember 2022 hatte der Physiker und Qualitätsmanager festgestellt, dass die Anzahl der Lebendgeburten im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021 um sieben Prozent gesunken ist.
Die neuste Grafik, die er nun vorgelegt hat, verspricht keine Aussicht auf Besserung. Im Gegenteil: Mit jedem weiteren Jahr fällt die Kurve immer tiefer. Während 2022 (rote Kurve) im Vergleich zum Jahr 2021 (gelbe Kurve) ein Einbruch bei den Lebendgeburten von circa 5000 Babys pro Monat verzeichnet wurde, kündigt die lila Kurve (Jahr 2023) eine nochmalige Verschärfung dieser Entwicklung an.
Screenshot: Website MWGFD
Betrachte man das Balken-Diagramm, dränge sich unweigerlich folgende Lesart auf, erläutert Prof. Dr. Bergholz. Ziehe man entlang der Balkenhöhen der 16 Monate eine imaginäre Linie, sei ein aufschlussreiches Zickzack-Muster zu erkennen.
Screenshot: Website MWGFD
Die drei sich wellenförmig abzeichnenden Auf- und Abwärtsbewegungen schienen mit der ersten, zweiten und dritten «Impfung» zu korrelieren. Unmittelbar synchron zur Impfkampagne, die im Dezember 2021 aufgefahren wurde, schiesse der Lebendgeburten-Rückgang im Januar in die Höhe. Der gleiche Effekt wiederhole sich im Mai und Dezember 2022.
«Ob es ein Zufall ist, dass der zunehmende Rückgang der Lebendgeburten mit den ‹Impfungen› zusammenfällt, deren ‹Auffrischung› alle sechs Monate erfolgte, lassen wir jeden selbst bewerten», betont der Physiker.
Die drei Phasen, die sie unterschiedlich eingefärbt hätten, würden jedoch nicht nur eine deutliche Korrelation mit den Impfereignissen der schwangeren Mütter zeigen, sondern auch die Wirkungsweise der «Impfung» deutlich zu Tage treten lassen.
Mit dem zeitlichen Abstand zum «Impf»-Ereignis zeichne sich eine Erholungsphase ab, die jedoch mit der «Auffrischungsimpfung» unmittelbar von einer geradezu explosionsartigen Aufwärtsbewegung abgelöst werde, was insbesondere für die Phase der dritten «Impfung» gelte.