Man sollte nie daran zweifeln,
dass eine kleine Gruppe aufmerksamer,
engagierter Bürger die Welt verändern kann.
Das war stets der Fall und wird auch in Zukunft so bleiben.
Margaret Mead
Liebe Freundinnen und Freunde von Transition News
Veränderung braucht den freien Fluss von Information. Das haben wir in den letzten drei Jahren alle deutlich erfahren.
Aber Information ist nur der Anfang. Es braucht auch Verbindung zu anderen Menschen, sonst bleibt Veränderung ein frommer Wunsch. Allein kriegt man nichts gebacken.
Gleichzeitig wissen die Eliten um die Gefahr der Vernetzung für ihre Projekte. Deshalb wird nicht nur der Fluss der Information kontrolliert. Auch die Verbindungen unter den Menschen werden überwacht, zum Beispiel mit WhatsApp, mit dem die Nutzer ihr ganzes Adressbuch hergeben. «Wer mit wem» ist ein entscheidendes Element der Kontrolle.
Deshalb setzt sich Transition News für den Aufbau einer freien und sicheren Vernetzungsplattform ein, in der die Daten nicht abgesogen werden und wo die Nutzer volle Kontrolle behalten.
Das war keine einfache Aufgabe. Um die Sicherheit zu garantieren, war es nötig, ein System von Grund auf neu zu bauen. Die Verknüpfung bestehender Tools hätte zuviele Sicherheitslücken mit sich gebracht.
Jetzt bietet Yunite, die Plattform für freie und aktive Menschen, die grundlegenden Funktionen, die für Vernetzung und Kooperation notwendig sind:
- Die User können offene, geschlossene und unsichtbare Gruppen erstellen und Mitglieder einladen.
- Die User können Beiträge lesen, posten und kommentieren, in verschiedenen Themenbereichen und in den offenen Gruppen.
- User können direkt mit anderen kommunizieren.
- und vieles mehr.
Die Nutzung von Yunite ist einstweilen noch kostenlos. Da der Trägerverein weder mit Werbung noch mit dem Verkauf von Daten Geld verdient (logischerweise!), müssen die Kosten nach einer Einführungsphase von den Nutzern getragen werden.
Das hat auch Vorteile für die Nutzer: Yunite ist kein Jekami für Leute, die die Plattform mit Unsinn vollstopfen, sondern für Menschen, die Gleichgesinnte suchen und etwas auf den Weg bringen wollen.
Wie gross die Kosten sein werden, wird sich erst nach einer Einführungsphase erweisen. Wir stellen uns eine Grössenordnung von einem Franken/Euro pro Woche vor – ein vertretbarer Beitrag.
Ich habe zwei Bitten an Sie:
Loggen Sie sich auf Yunite ein und erkunden Sie die Plattform. Wie alle Werkzeuge mit vielen Möglichkeiten muss man sie zuerst kennenlernen. Dazu kommt: Yunite hat erst 1100 Nutzer. Das ist noch relativ bescheiden.
Denn mit Yunite ist es wie mit dem Telefon: Je mehr Menschen mitmachen, desto grösser der Nutzen. Hier finden Sie Erklärvideos.
Die zweite Bitte:
Unterstützen Sie die Weiterentwicklung der Plattform. Sie hat jetzt gewissermassen die Version 1.0 erreicht. Die Programmierer sind sozial engagierte Cracks, vor allem aus Deutschland. Und sie arbeiten für uns zu einem äusserst günstigen Tarif (weniger als eine Putzkraft in der Schweiz verdient).
Die bisherige Entwicklung wurde vom Verein Corona Reset finanziert, der auch Transition News ins Leben gerufen hat. Aber seine Mittel sind erschöpft.
Wenn Sie möchten, dass sich Yunite, die freie, sichere und freundliche Vernetzungsplattform weiter entwickeln kann, dann unterstützen Sie uns bitte einem Beitrag.
Als Präsident des Trägervereins bin ich für die seriöse Verwendung der Mittel direkt verantwortlich.
Ich danke Ihnen für die Unterstützung.
Mit freundschaftlichen Grüssen
Christoph Pfluger, Herausgeber Zeitpunkt
Präsident von Yunite – Verein für Vernetzung und Kooperation, Zürich
Bitte überweisen Sie Ihren Beitrag auf folgendes Konto:
CH65 0900 0000 1608 6688 0
Yunite – Verein für Vernetzung und Kooperation
c/o lic. iur Markus Lienert, Forchstr. 5, 8032 Zürich
***********************
Hier finden Sie unsere neuen Podcasts.
***********************
Sie finden uns auf folgenden Kanälen und Plattformen:
Telegram│Rumble│Instagram│Facebook│YouTube
***********************
Hinweise
**********************