Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) wussten bereits im Januar 2021, dass die «Impfstoffe» eine Infektion und Übertragung von Covid-19 nicht stoppen. Dies kam durch eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information ACT) ans Licht. Schliesslich waren die entsprechenden Studien gar nicht darauf ausgelegt, zu ermitteln, ob die Präparate eine Infektion verhindern. Trotzdem bewarb die US-Gesundheitsbehörde die experimentellen Präparate.
Am 23. August 2023 haben die CDC ihre Risikobewertung über die neue SARS-CoV-2-Subvariante mit der Bezeichnung BA.2.86 veröffentlicht und dabei eine skandalöse Aussage gemacht: BA.2.86 sei möglicherweise eher in der Lage, eine Infektion bei Personen auszulösen, die Covid-19-Impfstoffe erhalten hätten.
«(…) Letzte Woche wurde eine neue Variante von SARS-CoV-2 mit der Bezeichnung BA.2.86 in Proben von Menschen in Dänemark und Israel entdeckt. Mindestens zwei Fälle wurden in den Vereinigten Staaten festgestellt. Diese Variante ist bemerkenswert, weil sie mehrere genetische Unterschiede zu früheren Versionen von SARS-CoV-2 aufweist.
Aktuelle Risikobewertung: Nach dem derzeitigen Kenntnisstand der CDC scheinen die bestehenden Tests zum Nachweis und die Medikamente zur Behandlung von COVID-19 bei dieser Variante wirksam zu sein. BA.2.86 ist möglicherweise eher in der Lage, eine Infektion bei Personen auszulösen, die bereits an Covid-19 erkrankt waren oder die Covid-19-Impfstoffe erhalten haben (…).»
Screenshot: CDC-Website
Wissenschaftler würden derzeit die Wirksamkeit des bevorstehenden, aktualisierten Covid-19-Impfstoffs bewerten, teilen die CDC mit. Man gehe derzeit davon aus, dass dieser aktualisierte «Impfstoff» die Zahl der schweren Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte wirksam verringern werde.
Auch in Deutschland oder der EU wurde bereits aufgedeckt, dass die Bürger hinsichtlich der vermeintlichen Wirksamkeit der «Impfstoffe» bei der Verhinderung einer Covid-Infektion oder deren Übertragung hinters Licht geführt wurden (hier, hier, hier und hier).
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