Was sind die Zusammenhänge zwischen 5G und unserem Immunsystem? Alexander Glogg vom bemerkenswerten Internet-TV-Kanal QS24.tv (abonnieren!) im Gespräch mit Dr. Dietrich Klinghardt
Aus dem Inhalt:
Die NZZ behauptete gemäss Klinghardt im März , es gäbe Tausende Studien, die die Ungefährlichkeit von 5G bewiesen. Klinghardt schrieb an die Zeitung, sie möge doch mindestens eine nennen – und blieb ohne Antwort. Nicht nur Insekten, sondern sogar Mikroorganismen sind in starker Abnahme in der Humusschicht, in welche die elektromagnetischen Strahlen eindringen.
Das Problem bei Wellen über 6 Gigaherz ist, dass sie praktisch nicht messbar sind. Die Messgeräte kosten 100’000 Franken und mehr. Es fehlen auch die Informationen, wo die hohen Frequenzen aufgeschaltet sind.
In den 1960er Jahren erhielt ein britischer Forscher den Auftrag herauszufinden, mit welchen Wellenlängen man Frauen über mehrere Generationen unfruchtbar machen kann. Antwort: 2,4 Gigaherz, die für das 3G-Netzwerk verwendet werden. Die tatsächlich für 3G verwendete Frequenz ist von Land zu Land verschieden und hängt zudem vom jeweiligen Netzbetreiber ab. In der Schweiz wird 3G, das auf 2G folgte, mit 900 MHz betrieben.
Eines der Probleme mit 5G, über das man noch nicht so viel weiss, ist die Tatsache, dass dazu alle 100 Meter eine Antenne installiert werden muss, auf die zusätzlich 3G aufgeschaltet wird, eine Frequenz, von der man weiss, dass sie schädlich ist. 5G erlaubt der Industrie, 3G enorm zu verbreiten.
Eine der neuen Gefahren von 5G ist die Störung der Kommunikation unter den Zellen, die über Radiowellen mit derselben Wellenlänge erfolgt. Das wird alle biologischen Funktionen des Körpers fundamental verändern.
Die ersten Corona-Patienten in Seattle stammten aus dem Stadtteil Kirkland, einer der fünf ersten Orte in den USA mit 5G-Abdeckung. 60 Prozent der Patienten mit Sars-Cov-2, die ins dortige Spital eingeliefert wurden, starben in der Folge. Pikant an dieser unerreicht hohen Todesrate: Das Spital war das erste in den USA, das vollständig mit 5G eingerichtet worden war.
Es gibt sehr viele Frequenzbänder und es wäre wissenschaftlich kein Problem herauszufinden, welche Wellenlängen biologisch ungefährlich sind.
Wie kann man sich schützen? Propolis, Ginkgo Biloba und Rosmarien enthalten Stoffe, die gemäss wissenschaftlichen Studien vor Radiowellen schützen.