Weltweit ziehen die Regierungen alle Register, um die experimentellen Coronavirus-«Impfungen» für Kinder bis zum Alter von 12 Jahren voranzutreiben. Als nächstes sind Babys und Kinder bis zum Alter von 11 Jahren dran. Die Präparate seien «sicher und effektiv», verkünden die Propagandisten.
Eine löbliche Ausnahme bildete bis zu Beginn dieser Woche die Weltgesundheitsorganisation (WHO) (Corona-Transition berichtete). Anfangs Woche konnte man auf ihrer Website noch lesen.
«Kinder sollten vorerst nicht geimpft werden.
Es gibt noch nicht genügend Beweise für den Einsatz von Impfstoffen gegen Covid-19 bei Kindern, um Empfehlungen für die Impfung von Kindern gegen Covid-19 auszusprechen. Kinder und Jugendliche neigen im Vergleich zu Erwachsenen zu einem milderen Krankheitsverlauf. Dennoch sollten Kinder weiterhin die empfohlenen Kinderimpfungen erhalten.»
Doch bei der Empfehlung blieb es nicht lange. Inzwischen ist die WHO zurückgerudert. Zwar heisst es noch immer, dass weitere «Erkenntnisse über die Anwendung der verschiedenen Covid-19-Impfstoffe bei Kindern» benötigt würden, um «allgemeine Empfehlungen» geben zu können. Trotzdem schreibt die WHO jetzt:
«Die Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) der WHO ist zu dem Schluss gekommen, dass der Impfstoff von Pfizer/BionTech für die Anwendung bei Personen ab 12 Jahren geeignet ist.» Das SAGE ist ein Expertengremium, das die WHO hinsichtlich Impfstoffen berät. Weiter heisst es: «Impfstoffstudien für Kinder sind im Gange und die WHO wird ihre Empfehlungen aktualisieren, wenn die Beweislage oder die epidemiologische Situation eine Änderung der Politik rechtfertigt.»
Insbesondere Kindern zwischen 12 und 15 Jahren, die «ein hohes Risiko haben», könne der Pfizer/BionTech-«Impfstoff» neben anderen, vorrangig zu impfenden Gruppen, angeboten werden, heisst es weiter.
Noch anders tönte es anfangs Juni: Damals sagte die WHO, dass die Impfung von Kindern gegen Covid angesichts des begrenzten weltweiten Vorrats an Dosen keine Priorität sei, berichtete Fox News.
Während einer Social-Media-Sitzung am 3. Juni erklärte Dr. Kate O’Brien, eine Kinderärztin und Direktorin der WHO-Impfstoffabteilung, dass Kinder nicht im Fokus von Covid-Impfprogrammen stehen sollten, auch wenn immer mehr wohlhabende Länder die Impfungen für Jugendliche und Kinder genehmigten. Es sei nicht notwendig, Kinder zu impfen, bevor man sie sicher in die Schule zurückschicke.