Mark Skidmore, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Michigan State University in den USA, hat eine «enorme Diskrepanz» festgestellt zwischen den in seinen Umfrageberichten detaillierten Nebenwirkungen der «Impfstoffe» gegen «Covid» und denen, die von öffentlichen Gesundheitsbehörden gemeldet werden. In einer kürzlich veröffentlichten Studie, über die The Epoch Times berichtet und in der fast 3’000 Menschen befragt wurden, stellte Skidmore fest: Über 20 Prozent der Befragten kennen jemanden, der gesundheitliche Probleme nach der Injektion hatte.
Im Vergleich dazu kennen 34 Prozent der Befragten jemanden, der gesundheitliche Folgen hatten nachdem er ein positives SARS-CoV-Testresultat hatte. Laut der US-Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sind Nebenwirkungen der «Covid»-Vakzine hingegen selten. Myokarditis, die bekannteste Nebenwirkung, tritt gemäss der Behörde nur bei zehn von 100’000 jungen Männern auf.
In einem Interview äusserte Skidmore sein Erstaunen über den deutlich höheren Prozentsatz der vermuteten Impfstoff-Nebenwirkungen im Vergleich zu den Schätzungen der öffentlichen Gesundheitsbehörden. Der Forscher wies allerdings darauf hin, dass die Antworten der Teilnehmer nur ihre eigene Wahrnehmung widerspiegelten, die zutreffend oder auch nicht zutreffend sein könne. Die von ihnen beobachteten Gesundheitsprobleme bedeuteten nicht zwangsläufig, dass die Probleme mit «Covid» oder dem «Impfstoff» zusammenhingen.
Diese Diskrepanz wirft dennoch Fragen zur Genauigkeit und Vollständigkeit der Berichterstattung über Nebenwirkungen auf. Skidmore schreibt dazu:
«Es ist wichtig, die Gründe für diese Diskrepanz zu verstehen und sicherzustellen, dass alle Nebenwirkungen angemessen erfasst und analysiert werden. (…) Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir alle verfügbaren Daten sorgfältig prüfen und mögliche Auswirkungen von Impfstoffen auf die öffentliche Gesundheit genau bewerten.»
**********************
Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank!
Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2023 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: