Pascal Najadi, Schweizer Ex-Banker, Regierungsberater und Filmemacher, hat in einem kurzen Video angeprangert, dass es sich bei der «Covid-Impfung» um einen Demozid handle, also um eine vorsätzliche Massentötung.
Najadis Vater, Hussain Najadi, war ein Freund von Klaus Schwab und Mitbegründer des Weltwirtschaftsforums (WEF). Doch Anfang der 1980er habe er, wie der Ex-Banker erklärt, Schwab und seiner Organisation «aus Abscheu» den Rücken gekehrt.
Als er sich mit der Hochfinanz anlegte, wurde Hussain Najadi 2013 auf offener Strasse ermordet. Damit begann das Umdenken bei Pascal Najadi, wie er in einem Auf1-Interview im März 2023 preisgab. Doch endgültig klar sah er, als er selbst zum Opfer der Pfizer/BioNTech-Injektion wurde. Jetzt will er «die Globalisten-Verschwörung hochgehen lassen» und den «nächsten Putsch durch die WHO» stoppen. Najadi betont: «2023 ist das Jahr der absoluten Wahrheit für die Menschheit!»
Das Video beginnt mit Bildern von Genf. Genf sei wunderschön, so Najadi, doch die Stadt habe eine dunkle Seite. Alles Böse, das in der Welt mit dem Demozid in Verbindung stehe, hätte seinen Sitz in Genf. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Impfallianz Gavi oder das Weltwirtschaftsforum. Den Akteuren des WEF und der WHO, die diplomatische Immunität hätten, müsse diese entzogen werden, konstatiert Najadi und fährt fort:
«Als Schweizer Staatsbürger fordere ich. die Behörden und Staatssicherheitskräfte auf, diese Personen sofort zu verhaften. Warum? Das WEF, die WHO, Gavi, Big Pharma, Big Tech und Bill Gates befürworteten eine globale Impfung der Menschheit mit einer Biowaffe, durch die Nanolipide in 5,7 Milliarden Menschen injiziert wurden. Und wir Schweizer sind deren Gastgeber? Das ist schrecklich. Wir können keine Unternehmen tolerieren, die diese Giftinjektionen fördern. Aber sie haben es getan. Ich bin eines ihrer Opfer. Ich sterbe daran und meine Mutter auch. Es ist ein Demozid – und Sie werden verurteilt werden.»
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