Eine am 15. August eingereichte Bundesklage wirft den US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) vor, ihren Impfplan für Kinder unzureichend getestet und in einigen Gebieten bereits Kinder ab 12 Jahren ohne elterliche Zustimmung geimpft zu haben. Wie Natural News berichtet, fordert die Klage, dass die CDC ihre generellen Impfempfehlungen aussetzt, bis umfassende, langfristige Sicherheitsstudien durchgeführt wurden.
Die Kläger argumentieren, dass die CDC die kumulativen Risiken einer gleichzeitigen Verabreichung mehrerer Impfstoffe nie bewertet habe, insbesondere seit der Aufnahme von Covid-19-«Impfstoffen» in den Kinderimpfplan. Sie äußern Besorgnis darüber, dass Kinder potenziell experimenteller mRNA-Technologie ohne elterliche Kontrolle ausgesetzt werden.
Die Politik der CDC habe sowohl medizinische Ethik als auch elterliche Rechte verletzt, vor allem durch die jüngste Entscheidung, Covid-19-«Impfstoffe» ohne Sicherheitsdaten und ohne elterliche Zustimmung in den Kinderimpfplan aufzunehmen.
Die Klage weist zudem darauf hin, dass der Impfplan der CDC bis zum Alter von 18 Jahren insgesamt 72 Impfdosen vorsieht, mehr als in den meisten anderen Industrieländern.
Natural News zufolge bemängeln Kritiker, dass dieser Ansatz dokumentierte Risikofaktoren außer Acht lässt und Ärzten die Möglichkeit individueller medizinischer Entscheidungen verwehrt. Rechtsexperten würden in diesem Fall die Möglichkeit sehen, ein Präzedenzurteil für elterliche Rechte in den gesamten USA zu schaffen.
Laut dem Portal sahen sich zwei klagende Ärzte, Dr. Paul Thomas und Dr. Kenneth Stoller, beruflichen Konsequenzen ausgesetzt, darunter Lizenzsperren und -entziehungen, weil sie die Impforthodoxie infrage stellten.