Quelle: Youtube-Kanal von The Chris Cuomo Project
Robert Redfield, unter der Trump-Regierung Direktor der US-Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), wartete gegenüber dem ehemalige CNN-Moderator Chris Cuomo mit Aussagen auf, für die man insbesondere während der «Corona-Zeit» durchaus als «Schwurbler» und «Verschwörungstheoretiker» gebrandmarkt worden wäre.
So sei es laut Redfield eine «schreckliche Entscheidung» gewesen, eine Impfpflicht durchdrücken zu wollen. Und er fügte hinzu, dass eine Impfpflicht «emotional» und nicht wissenschaftsbasiert sei. Es gebe keinen Grund, die Impfung für gesunde junge Menschen vorzuschreiben, so der 72-Jährige.
Doch damit nicht genug. Redfield meinte auch, es habe einen «enormen Einfluss der Pharmaindustrie» gegeben. Ziel sei es gewesen, dass alle geimpft werden. Das berichtet das Nachrichtenportal Vigilant News. Er selbst habe gewollt, dass vorrangig ältere Menschen geimpft werden, aber «das ist nicht geschehen». Beunruhigend sei zudem, dass die CDC mit Bidens Amtsantritt «die Verfolgung von infizierten Personen, die zuvor geimpft worden waren, eingestellt haben».
Als Cuomo ihn dann fragte, warum die Gesundheitsbehörde so etwas getan und somit keinen Überblick gehabt habe über sogenannte Durchbruchsinfektionen (also über Infektionen oder besser «positive» Testergebnisse, die trotz Impfung erfolgten), habe Redfield eine «erhellende» Antwort gegeben:
«Ich denke, es gab eine Entscheidung, nichts zu tun, was den Eindruck hätte erwecken können, der Impfstoff würde nicht funktionieren.»
Kommentare