Die Wahrheit über die «Pandemie» darf nicht ans Licht kommen. Ein beliebtes Mittel bleibt deshalb die Zensur. Dass in den letzten dreieinhalb Jahren in sozialen Netzwerken willkürlich wahre Informationen entfernt wurden, ist längst kein Geheimnis mehr.
Schon im Juni musste Meta-CEO Mark Zuckerberg offen zugeben, dass Facebook und Instagram in den vergangenen dreieinhalb Jahren wahre Inhalte über Covid-19 zensiert haben.
«Unglücklicherweise (…) hat ein grosser Teil des Establishments (...) darum gebeten, eine Reihe von Dingen zu zensieren, die im Nachhinein eher fragwürdig oder wahr waren», erklärte er.
Diese Aussage erfolgte, nachdem sowohl die US-Regierung als auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ende des Covid-19-Notstands angekündigt hatten. Dennoch zensiert Facebook weiterhin korrekte Informationen über Covid.
«Gestern entdeckten wir, dass das Unternehmen unseren Artikel ‹Covid Vaccine mRNA In Breast Milk Shows CDC Lied About Safety› [Covid Impfstoff mRNA in Muttermilch zeigt, dass die CDC über die Sicherheit gelogen hat] überprüft, gekennzeichnet und in seiner Sichtbarkeit eingeschränkt hat», schreibt das Portal Public.
Doch der Artikel sei korrekt und durch eine neue Studie im Lancet belegt, die darüber informiere, dass es Spuren von Impfstoff-mRNA in der Muttermilch gebe und dass Impfstoff-mRNA nicht an der Injektionsstelle bleibe.
«Facebook hat auf unsere Bitte um Stellungnahme nicht reagiert. Dies ist keine Kleinigkeit. Die CDC hatte schwangeren und stillenden Frauen wiederholt versichert, es sei sicher, sich impfen zu lassen, obwohl sie von den ursprünglichen Impfstoffstudien ausgeschlossen worden waren», kritisiert Public.