Japanische Forscher warnen vor den potenziell tödlichen Risiken durch Blut von mRNA-Covid-Impfstoffempfängern und fordern dringende Maßnahmen zur Sicherung der globalen Blutversorgung. Diese Warnung basiert auf einer kürzlich durchgeführten Meta-Analyse, die auf Preprints.org veröffentlicht wurde, wie der US-amerikanische Alternativmediziner Joseph Mercola auf seinem Blog schreibt.
Ein zentrales Anliegen der Forscher ist es, auf das Risiko hinzuweisen, dass Blut von gegen Corona «geimpften» Personen prionenähnliche Strukturen enthält, die im Spike-Protein des Virus zu finden sind.
Prionen sind fehlgefaltete Proteine, die neurodegenerative Krankheiten wie die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit verursachen können. Diese Krankheiten haben eine lange Inkubationszeit, gefolgt von einer raschen Progression und hoher Sterblichkeit. Die Forscher betonen, dass es unbedingt notwendig sei, die Möglichkeit der Übertragung von solchen prionenähnlichen Strukturen durch Bluttransfusionen gründlich zu untersuchen.
Neben den prionenähnlichen Strukturen gebe es weitere potenzielle Gesundheitsgefahren durch kontaminiertes Blut:
- Reduzierte Immunfunktion: Blutspenden von mehrfach «geimpften» Personen könnten eine unzureichende Immunabwehr bieten und zu subklinischen Infektionen bei Empfängern führen.
- Bildung von Blutgerinnseln und Amyloid-Aggregaten: Wenn das Immunsystem des Empfängers das Spike-Protein nicht neutralisieren kann, können Blutgerinnsel und Amyloid-Aggregate entstehen.
- Chronische Entzündungen: Längere Exposition gegenüber den Antigenen der Covid-19-«Impfstoffe» kann zu chronischen Entzündungen und Immunstörungen führen.
Die Forscher heben auch die Möglichkeit hervor, dass kontaminiertes Blut Autoimmunerkrankungen auslösen könnte. Dies kann zu Fehlfunktionen des Immunsystems führen. Lipidnanopartikel (LNPs), ein Bestandteil der Covid-«Impfstoffe», sind ebenfalls als hochentzündlich bekannt und könnten die Gefahr von Autoimmunreaktionen erhöhen.
Um die Sicherheit der Blutversorgung zu gewährleisten, schlagen die Forscher folgende Maßnahmen vor:
- Gründliche Befragungen der Blutspender: Diese sollten Informationen über den Impfstatus, die Anzahl der erhaltenen Dosen, die Covid-19-Infektionsgeschichte und mögliche Symptome enthalten.
- Deferral-Perioden: Eine Wartezeit von 48 Stunden für mRNA-«Impfstoffe» und sechs Wochen für Astrazeneca-Impfungen.
- Umfassende Tests: Tests zur Erkennung von Spike-Proteinen oder modifizierter mRNA in Blutspenden.
Die Forscher fordern umfangreiche Studien zur Untersuchung der prionenähnlichen Strukturen im Spike-Protein und deren Auswirkungen auf die Bluttransfusion. Dies umfasst auch die Untersuchung der Übertragung von Spike-Proteinen durch Exosomen und die Folgen von langanhaltenden Covid-Infektionen.
Angesichts der aufgezeigten Risiken fordern die Forscher ein sofortiges Moratorium für alle genbasierten «Impfstoffe» und eine gründliche Nutzen-Risiko-Bewertung. Die gesundheitlichen Schäden durch diese «Impfstoffe» seien bereits ernst und erforderten dringende Maßnahmen seitens der Länder und relevanten Organisationen, um die Risiken zu identifizieren und zu kontrollieren.
Insgesamt zeigt die Studie, dass die derzeitige Verwendung von mRNA- und DNA-«Impfstoffen» weitreichende und potenziell gefährliche Auswirkungen auf die Blutversorgung hat. Eine sofortige und umfassende Überprüfung sowie präventive Maßnahmen sind unerlässlich, um die Sicherheit von Blutprodukten zu gewährleisten.
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