«Wir werden alles haben und wir werden glücklich sein» – das ist das Motto der neuen, von Anwälten geführten spanische Partei Iustitia Europa, die sich bei den Europawahlen am 9. Juni 2024 präsentieren will.
Der Rechtsanwalt Luis María Pardo und seine Mitstreiter haben sich vorgenommen, die angeblich nachhaltige und sozial gerechte Agenda 2030, die von den Weltorganisationen WEF, WHO und UNO und deren politischen Lakaien vorangetrieben wird, zu verhindern.
«Wir gehen von der Verteidigung der Freiheit aus und sind absolut gegen alle Postulate der Agenda 2030, ihrer 17 Ziele und Vorgaben. Denn es handelt sich um eine Agenda, die eine sehr schöne Fahne zeigt, die perfekt entworfen wurde, um die Welt glauben zu machen, dass es sich um gute und positive Interessen handelt, aber dahinter verbirgt sich der unwiderrufliche Verlust der Freiheiten», betont Pardo.
Diese Woche hat Iustitia Europa eine Präsentationstour gestartet, die sie 25. Januar bis zum 24. Februar durch 19 Städte in Spanien und Portugal führen wird. Ziel ist es, die Partei bekannt zu machen. Im Mittelpunkt ihres Diskurses wird die Agenda 2030 stehen.
Screenshot: Website Iustitia Europa auf Tour
Anfang März ist eine grosse Veranstaltung geplant, die voraussichtlich in Madrid stattfinden wird. Wenn die derzeitige Tournee erfolgreich ist, wollen die Mitglieder von Iustitia Europa sie im März und April wiederholen.
Iustitia Europa ist unabhängig von der Finanzierung durch öffentliche Einrichtungen, die Tour wurde dank anonymer Spenden über Crowdfunding ermöglicht. Mehr als 15’000 Euro aus 600 Spenden konnten gesammelt werden.
Die Partei, die sich derzeit im Prozess der Registrierung beim spanischen Innenministerium befindet - und diesbezüglich «Hindernisse» beklagt –, ruft die Bürger in ihrem Gründungsmanifest dazu auf, sich gegen die in der EU beschlossenen Gesetzesänderungen und totalitären Regierungsentscheidungen zu wehren:
«Wir fordern, die Wahrheit zu erfahren, die Verantwortlichkeiten zu klären und die verletzten Grundrechte zu garantieren.»
Unter anderem verweist Iustitia Europa diesbezüglich auf die dubiose Weltgesundheitsorganisation (WHO), die freiheitsfeindliche Entscheidungen trifft, und die Änderungen des Pandemievertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) durchsetzen will.
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