Eine umfangreiche Studie, die in der renommierten Zeitschrift Nature kürzlich veröffentlicht wurde, hat die möglichen neurologischen und psychiatrischen Nebenwirkungen von Covid-19-«Impfungen» untersucht. Die Stichprobe umfasste beeindruckende 2.027.353 Personen aus Südkorea. Diese Untersuchung gewinnt besondere Relevanz angesichts der fortdauernden Kontroversen um die Covid-19-«Impfstoffe», die immer mehr im Verdacht stehen, schwere Nebenwirkungen zu verursachen.
Die Studie analysierte die gesundheitlichen Daten von über zwei Millionen Menschen, um die kumulative Inzidenz verschiedener psychiatrischer und neurologischer Störungen innerhalb von drei Monaten nach der «Impfung» gegen Covid-19 zu ermitteln. Die untersuchten «Impfstoffe» umfassten sowohl mRNA-«Impfstoffe» als auch virale Vektor-Impfstoffe.
Die Ergebnisse der Studie sind aufschlussreich und teilweise alarmierend:
1. Deutlich erhöhte Inzidenz psychiatrischer Störungen:
- Depressionen: Die kumulative Inzidenz von Depressionen war in der geimpften Gruppe signifikant höher als in der nicht geimpften Gruppe.
- Angstzustände und angstbezogene Störungen: Auch hier war die Inzidenz nach der Impfung deutlich erhöht.
- Somatoforme Störungen: Diese Störungen, die durch körperliche Symptome ohne erkennbare medizinische Ursache gekennzeichnet sind, waren ebenfalls häufiger.
- Schlafstörungen: Personen, die gegen Covid-19 geimpft wurden, zeigten vermehrt Schlafstörungen.
- Sexuelle Störungen: Es wurde eine höhere Anzahl sexueller Funktionsstörungen nach der Impfung beobachtet.
2. Niedrigere Inzidenz schwerer psychischer Erkrankungen (Schizophrenie und bipolare Störungen):
- Interessanterweise war die Inzidenz dieser schweren psychischen Erkrankungen in der geimpften Gruppe niedriger als in der nicht geimpften Gruppe. Allerdings war der Unterschied nicht signifikant.
Die Studie weist darauf hin, dass die Covid-19-«Impfung» mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für verschiedene psychiatrische Störungen verbunden ist. Dies bestätigt die Beobachtungen vieler Menschen, die nach der Impfung psychische Veränderungen bei Freunden oder Familienmitgliedern bemerkt haben. Die Unterschiede in den Inzidenzen sind dabei frappierend.
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