Das kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada behauptet, die im «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech gefundene krebserregende DNA-Sequenz SV40 sei «inaktiv», spiele «keine funktionelle Rolle» und liege «durchweg unter den geforderten Grenzwerten internationaler Regulierungsbehörden». Zudem tat die Institution kund, die Injektionen seien keine Form der Gentherapie. Darüber berichtet LifeSiteNews.
Bei dieser Verunreinigung handelt es sich um das Polyomavirus Simian Virus 40, kurz SV40, eine mit Affen verknüpfte DNA-Sequenz, die als krebserregend bekannt wurde, als sie in Polio-Impfstoffen verwendet wurde.
Health Canada musste diese Informationen preisgeben, nachdem ein Abgeordneter der Konservativen Partei Kanadas (CPC) am 27. Oktober 2023 eine Reihe von Fragen an die Behörde gerichtet hatte. Hintergrund war ein Artikel der Epoch Times, der zu dem Schluss gekommen war, dass sowohl das Pharmaunternehmen als auch Regulierungs- und Gesundheitsbehörden von Beginn an wussten, dass SV40 in der Covid-Spritze enthalten war, diesen Umstand aber verheimlichten.
Nachdem Health Canada das Vorhandensein von SV40 in den Impfungen bestätigt hatte, gaben auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) zu, dass SV40 in dem «Impfstoff» enthalten ist. Trotzdem wird weiterhin propagiert, die experimentellen Präparate seien sicher.
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