Der australische Senator Malcolm Roberts hat in einem Interview einen eindringlichen Weckruf an die Welt gerichtet, über den das Portal Aussie17 berichtet. Roberts erinnert unter anderem daran, dass es in Australien laut offiziellen Statistiken im Jahr 2022 «etwa 26.000 überzählige Todesfälle» gab.
Noch alarmierender sei das Schweigen, das diese Statistik begleite, betont der Senator. Niemand frage, warum es diese überzähligen Todesfälle gebe. Hinzu komme, dass die Regierung «eine bewährte, sichere, wirksame, erschwingliche und zugängliche Behandlung» wie Ivermectin verboten habe. Stattdessen hätten die Politiker dieses Medikament durch «tödliche und ungetestete» Impfstoffe ersetzt und dann auch noch die Dreistigkeit besessen, diese verbindlich vorzuschreiben.
Der Senator erzählt, dass die australischen Aufsichtsbehörden «Ärzte unterdrücken und einschüchtern». Deshalb würden die meisten Mediziner Todesfälle durch Impfschäden nicht melden. Die Manipulation sei eklatant: Selbst die Tausend gemeldeten Todesfälle hätten die Verantwortlichen auf nur 14 anerkannte Fälle reduziert.
Das sei skandalös, befindet Roberts. Denn man habe Zehntausende von Menschen getötet, und die Behörden würden so tun, als wüssten sie das nicht. Der Begriff «Impfpandemie» kommt über Roberts Lippen. Seine Wut steigert sich, als er auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Personen, die an ihrer Spitze stehen, zu sprechen kommt. Unter anderem bezeichnet Roberts sie als «Bastarde und parasitäre, räuberische Globalisten».
Roberts erwähnt in diesem Rahmen Bill Gates finanzielle Verstrickungen mit der WHO, der Impfallianz GAVI und den Covid-«Impfstoffen». Der Senator sagt:
«Es gibt Leute wie Bill Gates, der die Weltgesundheitsorganisation finanziert, und es gibt Fauci, der ein völkermordender Wahnsinniger ist. Fauci hat Tausende von Schwarzafrikanern bei Experimenten getötet.»
Auch gegen den Generalsekretär der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, erhebt Roberts schwere Vorwürfe. Er beschuldigt ihn, einer Institution vorzustehen, in der sexuelles Fehlverhalten an der Tagesordnung stehe, ohne dass man etwas dagegen unternehme.
«Wie könnte ich Tedros vergessen, einen bekannten Terroristen, der einer Organisation vorsteht, in der 83 Personen Anzeige wegen sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung erstattet haben?»
Die WHO habe diese Vorwürfe selbst intern untersucht und zugegeben, dass diese gerechtfertigt waren, betont Roberts.
Die Wut von Senator Roberts werde von vielen geteilt, resümiert Aussie17. Seine Worte würden die Menschen wachrütteln. Jeder fange an, den Schaden zu sehen, den «diese gierigen Wenigen» anrichteten. «Es gibt eine große Welle der Wut, und bald wird sie über sie hereinbrechen. Diejenigen, die Unrecht getan haben, werden dafür geradestehen müssen. Ihre Zeit, sich für ihre Taten zu verantworten, wird schnell kommen.»
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