In Japan wurde das offizielle Narrativ von der «Sicherheit und Wirksamkeit» der Covid-«Impfstoffe» gerade in seinen Grundfesten erschüttert. Eine Gruppe von 350 Freiwilligen, angeführt von den «United Citizens for Stopping mRNA Vaccines», hat 21 Millionen Impfdaten veröffentlicht, die sie durch Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz erhalten hat. Wie Aussie17 berichtet, handelt es sich dabei um «eine kolossale Fundgrube» von Impfdaten, Chargennummern und – besonders erschreckend – Todesfällen.
Bei der Analyse der 21 Millionen Datensätze entdeckte der Molekularbiologe Yasufumi Murakami, emeritierter Professor der Tokyo Science University, einen beunruhigenden Höhepunkt der Todesfälle 90 bis 120 Tage nach der mRNA-Impfung, wobei höhere Dosen frühere Todesspitzen aufwiesen. Menschen, die mehr Impfungen erhielten, starben laut dem Wissenschaftler früher, was auf eine kumulative Toxizität hindeute, die mit jeder Impfung zunehme. Murakami schätze, dass 600.000 bis 610.000 Japaner nach der «Impfung» gestorben sein könnten. Eine Zahl, die sich auf unheimliche Weise mit der japanischen Todesstatistik decke, betont Aussie17.
Aber warum wurden diese Todesfälle nicht in den Schlagzeilen erwähnt? Murakami vermute, dass sie unter dem Radar blieben, weil Ärzte sie nicht mit der «Impfung» in Verbindung gebracht hätten, da sie erst drei bis vier Monate nach der Injektion eingetreten seien. Auch die Regierung ziehe keine Schlüsse, und das sei keine Überraschung, denn diese verzögerten Todesfälle würden nicht in das Narrativ von «sicher und wirksam» passen, so Aussie17. Die stille Krise werde unter den Teppich gekehrt.
Allerdings gebe es auch eine gute Nachricht: Die japanische Öffentlichkeit sei mittlerweile sensibilisiert. So bleibe das Pharmaunternehmen Meiji Seika Pharma auf seinem neuen selbstreplizierenden mRNA-Impfstoff – auch Replikon-Impfstoff genannt – sitzen: Nur 10.000 von den 4,2 Millionen Dosen, die im vergangenen Oktober auf den Markt gebracht worden seien, hätten einen Abnehmer gefunden. Das sei eine Annahmequote von 0,24 Prozent.
Zudem hätten «United Citizens for Stopping mRNA Vaccines» und andere Gruppen mehr als 100.000 Unterschriften gesammelt und dem japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales vorgelegt. Ein umgehender Stopp der mRNA-Impfungen werde gefordert.
Dies sei nicht nur Japans Kampf – es sei ein globaler Weckruf, resümiert Aussie17. Die Datenbank der Gruppe, die derzeit nur auf Japanisch verfügbar sei, werde derzeit für eine englische Übersetzung vorbereitet, und die Gruppe lade Forscher aus aller Welt ein, sich an der Aufklärung zu beteiligen.