Ashley Biden, die Tochter des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden, hat zum ersten Mal bestätigt, dass ihr Tagebuch mit hochbrisanten Einträgen tatsächlich authentisch ist. Das gehe aus einem Gerichtsdokument hervor, das vergangenen Monat veröffentlicht worden sei, schreibt die britische Tageszeitung Daily Mail.
So bestätige ein Schreiben vom 8. April, das an den Richter gerichtet gewesen sei, die Rechtmäßigkeit des Tagebuchs. Und weiter:
«Der Inhalt des Tagebuchs verlangt Aufmerksamkeit, Besorgnis und harte Fragen an das Weiße Haus»
Dem Beitrag beigestellt ist unter anderem folgendes Bild:
Und das Foto ist mit folgender Unterzeile versehen:
«2019 schrieb Ashley Biden, die zu diesem Zeitpunkt 37-jährige Tochter von Präsident Biden und seiner Frau Jill, in ihrem Tagebuch über das Duschen mit ihrem Vater in einem unangemessenen Alter und ihre Befürchtungen, als Kind sexuell missbraucht worden zu sein. Das Bild zeigt Ashley mit ihrem Vater im Jahr 1987.»
Ashley Biden habe im Juli 2019 in einem Tagebucheintrag folgende Gedanken festgehalten: «In jungen Jahren übersexualisiert. Was ist der Grund dafür? Wurde ich belästigt. I think so.»
Dazu kommentiert die Daily Mail: «Man beachte den Punkt anstelle eines Fragezeichens.» Die Zeitung zitiert weiter aus dem Tagebuch:
«Ich kann mich nicht an Einzelheiten erinnern, aber ich erinnere mich an ein Trauma (...) Ich erinnere mich daran, dass ich mit [ihrer Cousine ersten Grades] Caroline sexualisiert wurde; ich erinnere mich daran, dass ich in jungen Jahren Sex mit Freunden hatte; ich duschte mit meinem Vater (was wahrscheinlich nicht angemessen war); ich wurde erregt, obwohl ich es nicht sollte [sic].»
Zudem habe Ashley in eben diesem Tagebuch geschrieben, dass sie wegen eines «sexuellen Traumas» in Behandlung gewesen sei. Daily Mail:
«Halten wir an dieser Stelle inne, um das Offensichtliche festzustellen: Ginge es hier um einen Tagebucheintrag einer Trump-Tochter, wären die Medien auf DEFCON 1*. Er wäre eine Schlagzeile auf des Titelseiten, es wäre der einzige Fokus in Sondersendungen der US-Fernsehmoderatorin Rachel Maddow mit gerunzelter Stirn, es wäre MSNBC und CNN Untersuchungen zur Hauptsendezeit wert, es wäre das unaufhörliche Trommelfeuer jeder Sonntagssendung und jedes Meinungsartikels von jetzt bis zum Wahltag. Insbesondere von der linken Presse, die Antworten verlangt.»
Doch anstatt ihre Arbeit ohne Furcht oder Gefälligkeit zu tun, habe die große Mehrheit der Medien – die Donald Trump als alles Mögliche verurteilt habe, als Rassisten oder auch als Vergewaltiger, und immer wieder Anschuldigungen nachplappere, egal wie alt oder widersprüchlich sie sind – ähnliche Anschuldigungen gegen Joe Biden bequemerweise ignoriert.
Vergangenen Monat etwa habe die New York Times berichtet, dass die Frau, die Ashleys Tagebuch gestohlen hatte, zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden sei. «Doch hat die Times darüber berichtet, was tatsächlich in dem Tagebuch stand? Nicht einmal eine Andeutung des aufrührerischen Inhalts hat sie gemacht», betont die Daily Mail.
Stattdessen habe das Traditionsblatt lediglich in Headline und Vorspann vom «dreisten Plan der Diebin» berichtet, «das Tagebuch der Tochter von Präsident Biden zu stehlen und es an eine rechtsgerichtete Gruppe zu verkaufen – in der Hoffnung, Joe Biden bei den Wahlen 2020 zu schaden».
Und auch im Lauftext sei die New York Times nicht auf die brisanten Passagen in dem Tagebuch eingegangen.
Ohne Frage, der Diebstahl selbst sei «in der Tat schrecklich», so Daily Mail. «Aber das ist es auch, was Ashleys Tagebucheinträge andeuten könnten. An einer Stelle schreibt sie, dass ihre ‹Hyper-Sexualisierung› in der Kindheit so weit ging, dass sie ihre ‹Vagina schlug, weil sie die Eltern beim Sex belauscht hatte›.» Und weiter:
«Und doch behauptet die New York Times allen Ernstes, dass sie über Biden genauso kritisch berichte wie über Trump. HA! In einem Interview Anfang des Monats meinte Chefredakteur Joe Kahn, dass seine Zeitung ‹kein Instrument der Biden-Kampagne› sei und auch nicht sein werde. Kahn ist entweder wahnhaft, schamlos oder eingeschüchtert von der Wokery, die seine Redaktion befallen hat.
Googeln Sie mal ‹Ashley Bidens Tagebuch›. Sie werden kaum Medienberichte finden, und was Sie finden, handelt von dem Diebstahl, nicht von dem Tagebuch selbst – also nicht von der eigentlichen Nachricht.»
Auf der Suche nach den Ursachen für ihre Sexsucht habe Ashley folgende Punkte: genannt:
- «meine Mutter war emotional nicht verfügbar»
- «mein Vater war – Botschaft – ich könnte Liebe von Männern bekommen»
- «Ich bin nicht deine Mutter»
- «dass mir die Decke weggenommen wurde»
- «Ich durfte nicht auf die Toilette gehen»
- «Abgewischt werden, bis es zu spät ist»
Diese Aufzählung sei zwar nicht unbedingt die aussagekräftigste Passage aus dem Tagebuch, aber insgesamt werfe das alles ernste Fragen «für Dr. Jill und Opa Joe» auf, da er immer wieder an den Haaren von Frauen und jungen Mädchen schnüffele und ihnen die Schultern reibe.
Quelle: Youtube-Kanal von aoflex
Joe Biden sehe sich mit mehrfachen Anschuldigungen von mindestens acht Frauen wegen unerwünschter Berührungen oder Schlimmerem konfrontiert, wie Daily Mail anmerkt und dann anfügt:
«Die ganze Familie trägt seit langem den Gestank der Perversion in sich.»
Als etwa nackte Selfies von Joes Bidens Bruder Frank auf einer Schwulenpornoseite veröffentlicht worden seien, habe Frank – entgegen der Tradition der Familie Biden – sofort zugegeben, dass sie echt seien.
Erwähnenswert sei auch die Vorliebe von Hunter Biden, Joe Bidens Sohn, für Crack-Sex mit Prostituierten. Auch eine seiner Angestellten habe er offenbar «zu sexuellen Handlungen gezwungen». An eine junge Mitarbeiterin habe Hunter Biden geschrieben, er werde die Gehaltsrückstände ausgleichen, nachdem diese sich erkundigt hatte, warum sie ihr Gehalt nicht erhalten hatte und warum ihre Krankenversicherung nicht mehr funktionierte.
Daraufhin habe Hunter ihr 500 Dollar über ApplePay geschickt und ihr geschrieben: «Wann kannst du FaceTime machen? Wenn wir [FaceTime] haben, darf über nichts anderes als Sex gesprochen werden, wir müssen nackt sein und wir müssen alles tun, was die andere Person in angemessenem Rahmen verlangt.» Und dann sei da natürlich noch die Stripperin, mit der Hunter ein Kind hatte, das kleine Mädchen, das die gesamte Familie Biden einst nicht anerkennen wollte.
«Das alles ist berichtenswert. Doch bis jetzt wird Ashley Bidens legitimiertes Tagebuch ignoriert, genauso wie Hunters Laptop.»
Wer mehr über Hunters Laptop wissen möchte, dem sei der aktuelle New-York-Post-Artikel «Hunter Bidens berüchtigter Laptop – den die Post enthüllte und der von ihm geleugnet wurde – wird als Beweismittel in einem Waffenprozess verwendet werden» empfohlen. Dieser beginnt mit folgenden Sätzen:
«Fast vier volle Jahre, nachdem Big Tech die bahnbrechende Berichterstattung der Post über Hunter Bidens verlassenen ‹Laptop aus der Hölle› mit seinen Beweisen für Einflussnahme, Drogenkonsum und andere reißerische Aktivitäten unterdrückt hat, wird das Gerät im nächsten Monat im Mittelpunkt des Bundesprozesses des ersten Sohnes wegen Waffenbesitzes stehen.
Das Team von Sonderstaatsanwalt David Weiss machte deutlich, dass es beabsichtigt, Daten von der berüchtigten Festplatte als Beweismittel gegen den heute 54-Jährigen zu verwenden.»
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* DEFCON steht für Defense Readiness Condition, was auf Deutsch so viel heißt wie Verteidigungsbereitschaftszustand. Und bezeichnet wird damit der Alarmzustand der Streitkräfte der USA. Im Fall eines nationalen Notfalls stehen sieben verschiedene Alarmstufen zur Verfügung. DEFCON 1 bedeutet höchste Alarmbereitschaft und wird eingestellt, wenn ein Nuklearkrieg begonnen hat oder unmittelbar bevorsteht.
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