Einem Memo des kanadischen Gesundheitsministeriums zufolge werden die Zahlungen für Covid-Impfstoffverletzungen voraussichtlich das Budget von 75 Millionen Dollar überschreiten. Darüber informiert LifeSiteNews unter Bezugnahme auf einen Beitrag von Blacklock’s Reporter.
Das kanadische Vaccine Injury Support Program (VISP) wurde im Dezember 2020 ins Leben gerufen, nachdem die Regierung die Hersteller von der Haftung für Impfschäden befreit hatte, die durch die teils obligatorischen Covid-Injektionen auftreten könnten. Damals hieß es in der offiziellen Mitteilung:
«Für die ersten fünf Jahre des Programms sind insgesamt 75 Millionen Dollar und 9 Millionen Dollar für die laufende Finanzierung vorgesehen. Die Gesamtkosten des Programms hängen jedoch vom Umfang der Anträge und der im Laufe der Zeit gewährten Entschädigungen ab und davon, dass die Nachfrage auf einem sehr hohen Niveau bleibt.»
Nach den Informationen, die am 28. April 2025 von Blacklock’s Reporter veröffentlicht wurden, sind mittlerweile 3060 Anträge auf Entschädigung wegen Impfstoffschäden beim Ministerium eingegangen. Davon wurden bisher nur 219 genehmigt, für die insgesamt über 16 Millionen Dollar ausgezahlt wurden. Angesichts der hohen Zahl der noch nicht anerkannten Anträge sei es somit möglich, dass das Entschädigungsbudget nicht ausreichen könnte, so das Portal.
In Kanada wurden die experimentellen «Impfungen», die nicht nur dort mit schweren Nebenwirkungen wie Blutgerinnseln, Hautausschlägen, Fehlgeburten und sogar Herzinfarkten bei jungen, gesunden Männern in Verbindung gebracht werden, mit besonders drastischen Maßnahmen gefördert.
Zudem gab die liberale Regierung 54 Millionen Dollar für Propaganda-Kampagnen aus, um vor allem bei jungen Kanadiern für die «Impfstoffe» zu werben. Blacklock’s Reporter weist in diesem Rahmen darauf hin, dass die «Covid-19-Erkrankung» laut offiziellen Angaben seit Beginn der «Krise» Anfang 2020 bei weniger als 20 Kindern unter 15 Jahren als Todesursache angegeben wurde. Dabei sei zu bedenken, dass es sich um eine Altersgruppe von sechs Millionen Kindern handele.
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