Wie sich der von der FAO angeführte «Klimawandelkult» auf die Rinderzucht in Nordirland auswirkt, darüber hat The Exposé vor ein paar Tagen berichtet. Wenn Kühe, wie dort vorgesehen, in jüngeren Jahren geschlachtet werden, würden die von ihnen verursachten Kohlendioxidemissionen reduziert, behauptet die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen.
In Wirklichkeit würden die Klimaschützer Kühe jedoch aus anderen Gründen in einem jüngeren Alter schlachten und die Regierungen würden die Landwirte dafür bezahlen. Gemäß dem Magazin geht es darum, die Rindfleischmenge auf dem Markt zu verringern, die Landwirte von staatlichen Subventionen abhängig zu machen und die Ausweitung eines staatlich kontrollierten Agrarsystems voranzutreiben.
Auf die Idee, Kühe und den Klimawandel als Vorwand zu benutzen, um die Lebensmittelversorgung zu reduzieren und zu kontrollieren komme die nordirische Regierung durch die Sonderorganisation der UN. Die FAO hat einen Mehrjahresplan zur Bekämpfung des Hungers und des Klimawandels in der Landwirtschaft veröffentlicht. In einem weiteren Artikel beleuchtet The Exposé die Hintergründe des Plans und gibt einen Ausblick.
Um den chronischen Hunger in der Welt zu beseitigen, will die FAO die Treibhausgase reduzieren, indem sie die Viehzucht ins Visier nimmt. Diese bezeichnet sie als «direkt verantwortlich für 26 Prozent der Emissionen der Agrar- und Ernährungswirtschaft».
Der «globale Fahrplan zur Transformation der Landwirtschaftssysteme» gehe indes einigen Opponenten nicht weit genug, so das Magazin. Die FAO solle in ihren Plänen festlegen, dass Länder mit hohem Einkommen den Fleischkonsum reduzieren oder die Verwendung von «alternativen» Proteinen erhöhen sollten.
Kritiker bemängeln die «Gründlichkeit und das Fehlen von Empfehlungen zur Reduzierung des Fleischkonsums» des FAO-Berichts. The Exposé weist auf einen entsprechenden Artikel des Medienunternehmens Devex hin, in dem hervorgehoben wird, dass die Lebensmittelsysteme mit datengesteuerten Lösungen transformiert werden müssten.
Das wiederum sei Technokratie, bei der Daten – und nicht Erfahrung, Wissen oder Fähigkeiten – die Grundlage für die Entscheidungsfindung bilden. Den Einsatz der Datenmodellierung zu Beginn der «Pandemie» bezeichnet das Magazin als einen der größten wissenschaftlichen «Fehlschläge» der modernen Menschheitsgeschichte. Er beweise das fadenscheinige Vertrauen auf Daten als Entscheidungsgrundlage.
Aber die Technokraten würden sich von Pannen wie der unehrlichen Manipulation und Verwendung von Daten nicht beirren lassen. Die Lektüre des Devex-Artikels könne zeigen, wie weit diese «Klimawandelalarmisten» zu gehen bereit seien. The Exposé versichert, sie würden gerade erst anfangen.
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