Mit einem unlängst veröffentlichten Tweet spricht der SPD-Politiker Karl Lauterbach von einer «stillen Durchseuchung bei Kindern in Deutschland» und schreckt damit die Bevölkerung:
Quelle: Twitter, Karl Lauterbach
Ken Jebsen, Herausgeber des Online-Magazins apolut.net (früher KenFM), schreibt in einem Bericht auf Telegram, dass das Robert Koch-Institut (RKI) 409‘545 «Corona-Fälle» bei Kindern bis 14 Jahren festgestellt habe. Dies entspreche 3,8 Prozent aller 10,74 Millionen Kinder in Deutschland. Diese als «infiziert» geltenden Kinder seien bekanntermassen das Resultat von falsch-positiven Testergebnissen.
Laut RKI seien angeblich 92 Personen im Alter zwischen 0 bis 19 Jahren an oder mit Corona gestorben. Daten zur wahren Todesursache würden nicht existieren. Das RKI gebe diese Zahlen seltsamerweise aber mit <4 (weniger als 4) an. Die berechtigte Frage von Jebsen: «Sind es nun vier oder eher drei?» Er und sein Team hätten grosszügigerweise mit 4 gerechnet.
Selbst wenn die Zahlen des RKI stimmen würden, betrage die Sterblichkeit – bezogen auf die entsprechende Altersgruppe in der Bevölkerung – gerade einmal 0,000857 Prozent.
Kommentar der Redaktion:
Man kann hierbei auch von einem unlauteren Tweet von Lauterbach sprechen.
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