Lieber spät als nie?

Neuste Artikel:

Das «Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk» schlägt hohe Wellen

Nach vielen Reaktionen der neuen Medien reagieren nun auch die – im Manifest kritisierten – alten Medien. Die Einengung des Debattenraumes wird abgestritten. Eine kommentierte Übersicht von Lars Ebert.

Schweizer Ex-Minister Maurer fordert Aufarbeitung der Corona-Politik

Deutlich und klar geht der ehemalige Schweizer Bundesrat Ueli Maurer mit der Corona-Politik in der Eidgenossenschaft ins Gericht. In einem Gastbeitrag in der «Weltwoche» macht er auf die massiven Schäden für die Gesellschaft aufmerksam. Er fordert Aufklärung über die Hintergründe.

NATO an Kiew: «Du kommst hier nicht rein»

Kiew will die Ukraine in die NATO führen und muss darauf aber weiter warten. Laut einem Zeitungsbericht sind selbst die USA und Deutschland bisher dagegen. Selbst die Vorschläge für eine Ersatzlösung stossen demnach innerhalb der NATO auf Skepsis.

Studie: Unzufriedenheit mit eigenem Geschlecht ist in der Pubertät üblich

Laut der niederländischen Arbeit zeigen besonders Mädchen im Alter von 13 und 16 Jahren Missfallen an ihrem Geschlecht. Lediglich 0,1 Prozent der Teilnehmer gaben aber an, während der gesamten Jugend und bis ins Erwachsenenalter durchgehend unzufrieden mit ihrem Geschlecht zu sein.

Wachsender Druck zur Euthanasie von Älteren und Behinderten

Ärzte warnen davor, dass Gesetze weltweit gelockert werden. Kritiker befürchten, dass die Gesellschaft zunehmend glaubt, manche Menschen seien «besser tot».

Zwei neue Dokus zeigen die «Horrorfilm»-Realität der Plastikverschmutzung auf

Tenor der Filmreportagen, die beide den Terminus «Plastic People» (Plastikmenschen) in sich tragen: Mikroplastik ist mittlerweile so ubiquitär vorhanden, dass es in Plazentas, in unseren Kindern oder auch in Schnee gefunden wird. «Für die Menschheit ist Plastik das Ende der Zukunft», wird ein Forscher zitiert.

Kommunistische Partei kritisiert geplante Partnerschaft der Schweizer Armee mit der US-Nationalgarde

Die Partei widerspricht den Versicherungen des Bundesrats, die Zusammenarbeit sei mit der Schweizer Neutralität vereinbar.

Joe Biden ist «eine viel grössere Bedrohung für die Demokratie» als Donald Trump

Präsident Biden sei der erste Präsident in der Geschichte, der seine Macht über den Secret Service nutze, um einem seiner politischen Gegner aus politischen Gründen den Schutz des Secret Service zu verweigern. Er mache die Bundesbehörden zu Waffen, das seien wirklich kritische Bedrohungen.

Haben die US-Geheimdienste Moskau vor Anschlag am 22. März konkret gewarnt?

Der investigative Journalist Seymour Hersh berichtet in einem aktuellen Beitrag über US-Geheimdienstinformationen an Moskau vor dem Terroranschlag am 22. März. Er widerspricht dabei Meldungen von US-Medien zu dem Thema. Und erinnert an ähnliche Fälle, in denen Warnungen ignoriert worden seien.

Trump: Biden war während der Rede zur Lage der Nation «völlig zugedröhnt»

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump behauptet, dass sein Rivale Kokain konsumiert haben könnte. Er hat vor einer möglichen Debatte einen Drogentest gefordert.

Studie in Saudi-Arabien: 27 Prozent der Teilnehmer hatten nach mRNA-Covid-Impfung Herzprobleme

11,44 Prozent mussten auf der allgemeinen Krankenhausstation behandelt werden, 15,8 Prozent landeten auf der Intensivstation. Noch nie in der jüngeren Vergangenheit wurde ein so kardiotoxischer Impfstoff auf die Öffentlichkeit losgelassen», erklärte Dr. Peter McCullough nach Durchsicht der Arbeit.

«Wasch mich, aber mach mich nicht nass»

So schätzt der Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz das Manifest von anonymen Mitarbeitern der «ARD», des «ZDF» und «Deutschlandradio» ein, in dem diese einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk fordern, «der sein Publikum ernst nimmt, der Debatten zulässt und ein breites Meinungsspektrum abbildet, ohne zu diffamieren».

Ex-Geheimdienstler warnen vor «nuklearer Vernichtung» der USA, Europas und Russlands

Dieses Szenario könnte durch den geplanten Einsatz französischer und baltischer Soldaten in der Ukraine provoziert werden, befürchten sie. Frankreich führe nicht nur Europa «auf einen Weg der unausweichlichen Selbstzerstörung».

Geheime WHO-Verhandlungen und ihre Folgen

Der US-Journalist James Roguski hat weitere Gefahren aufgedeckt, die durch die Änderungen des WHO-Pandemievertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften auf die Menschheit zukommen. Länder und Staaten könnten ausländischen Reisenden ein umfassendes Test-, Impf- und Quarantäneregime auferlegen, sobald diese ihr Territorium betreten.

«Agenda von Fauci und seiner Bande kostet die USA 31 Billionen Dollar»

Das sei das Sechsfache der Gesamtverluste aus der Rezession von 2008, die bereits als eine der schlimmsten in der modernen Wirtschaftsgeschichte gelte, schreibt Ian Miller, Autor von «Unmasked: The Global Failure of Covid Mask Mandates».

Irland: Regierung will vor den Wahlen Pakt mit Tech-Giganten zur «Bekämpfung von Desinformation» schliessen

Die politischen Entscheidungsträger propagieren, dieser Schritt sei notwendig, um die Demokratie zu bewahren. Doch letztendlich gehe es ihnen darum, die enorme Reichweite, den Einfluss und die Macht der sozialen Plattformen im eigenen Sinne zu nutzen und zu kontrollieren, meinen Kritiker.

UNO-Abstimmung: Traditionelle Ansichten über Geschlecht könnten kriminalisiert werden

Eine von der UNO geplante Vertragsänderung könnte die Meinungsfreiheit einschränken und die LGBT-Ideologie forcieren.

Was andre Medien melden

Deutschlandfunk: „Aufarbeiten, lernen, heilen“: Ethikrats-Vorsitzende Buyx für umfassende Auseinandersetzung mit Corona-Pandemie

Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Buyx, fordert eine bessere Aufarbeitung der Corona-Pandemie und deren Folgen. Buyx sagte im Interview der Woche des Deutschlandfunks, die Pandemie sei die größte gesellschaftliche Krise seit dem Zweiten Weltkrieg gewesen. Man sei nach deren Ende zu schnell zur Tagesordnung übergegangen.

Apollo News: EU will die verpflichtende Chatkontrolle wohl noch vor den Wahlen durchdrücken

Seit fast zwei Jahren arbeitet die EU an der Verabschiedung eines Gesetzes zu verpflichtenden Chatkontrollen. An einem ersten Vorschlag entzündete sich auch für die Verhältnisse der EU ein beispielloser Protest. Nun plant man einen neuen Anlauf und will das Vorhaben wohl noch vor den Wahlen durchdrücken.

NachDenkSeiten: Der Justizkrieg gegen Julian Assange geht weiter

Nachdem die Richter des Londoner High Court am Dienstag vergangener Woche dem Antrag von Julian Assange auf ein Berufungsverfahren mit Einschränkungen stattgegeben haben, ist Zeit gewesen, den Richterspruch genau zu lesen. Dabei wird klar, wie sehr das jetzige Vorgehen der Richter auf die Bedürfnisse der US-Regierung zugeschnitten ist.

Anti-Spiegel: Filmtipp für das Wochenende: Der Fall Selensky

In Russland ist eine Doku über Wladimir Selensky erschienen, die ich für sehr sehenswert halte und die es auch mit russischen Untertiteln gibt.

Apolut: Rundfunk-Manifest

Unter der Überschrift „Meinungsvielfalt Jetzt!“ legen eine Reihe Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gemeinsam mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ein „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ vor. Fraglos wäre ein erneuerter öffentlich-rechtlicher Rundfunk dringend geboten. Und fraglos ist das Ziel des Manifestes unbedingt zu loben.

Telepolis: Millionen Tonnen Plastikmüll bedecken den Meeresboden

In einer neuen Studie konnte die Menge an Plastikmüll berechnet werden, die auf dem Meeresboden liegt. Die Ergebnisse überraschen und geben wichtige Hinweise.

Achgut: Kontrolle „zum Wohle der Menschen in der EU“

Die EU-Kommision strickt mit immer neuen Vorgaben und Kontrollorganen einen immer dichteren Kokon zur Überwachung sämtlicher Lebensbereiche. Hier einige Beispiele aus Gesundheit, Ernährung und Medien.

Tagesschau: Viel Wind um nichts?

Zu Jahresbeginn kündigte Gesundheitsminister Lauterbach an, Homöopathie als Kassenleistung zu streichen. Das zog teils laute Kritik nach sich. Nun ist der entsprechende Passus im Gesetzentwurf verschwunden.

Weltwoche: Corona, Wahrheit und Willkür

In dieser Ausgabe fordert der frühere Bundespräsident und Finanzminister Ueli Maurer eine ehrliche Aufarbeitung und Analyse der Corona-Zeit, der politischen Massnahmen und der Verfahren und Diskussionen, die ihnen vorausgingen. Zweck der Übung wäre nicht Abrechnung oder rückwirkende Besserwisserei. Es brauche Aufklärung, damit wir Lehren daraus ziehen, um für die Zukunft besser gerüstet zu sein.
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