Acht Malaysier haben Klage gegen den Pharmariesen Pfizer, verantwortliche Regierungspolitiker und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingereicht. Sie werfen den Beklagten unter anderem vor, dass die Covid-19-«Impfung» zu Todesfällen und schweren gesundheitlichen Komplikationen geführt habe.
Wie in den am weitesten verbreiteten Zeitungen des Landes, New Straits Times und The Star, zu lesen ist, handelt es sich um eine Sammelklage in Höhe von 60 Millionen RM (etwa 12,8 Millionen Euro) gegen Pfizer/BioNTech, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), ihren Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und verschiedene Regierungspolitiker und -behörden wie den ehemaligen Premierminister Tan Sri Muhyiddin oder Verantwortliche des Gesundheitsministeriums.
Screenshots: New Straits Times und Star
Laut dem Portal Aussie 17, das auf diese Klage hingewiesen hat, beschuldigen die Kläger die Beklagten, ein falsches Narrativ über die Covid-19-«Pandemie» und die «Impfstoffe» aufrechtzuerhalten. Sie bezeichnen die «Pandemie» als inszeniert und «den größten globalen Skandal unserer Zeit»:
«Sie machten falsche und irreführende Angaben in Bezug auf den Ausbruch des Covid-19-Virus, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine von Menschenhand geschaffene Biowaffe handelt, die in Labors erzeugt und absichtlich so gestaltet wurde, dass sie der saisonalen Grippe ähnelt. Anschließend schlugen sie vor, dass nur toxische experimentelle Impfstoffe verwendet werden sollten, um die falsche Pandemie zu bekämpfen.»
Der Klage zufolge handelten die WHO und Tedros Adhanom Ghebreyesus fahrlässig, als sie am 11. März 2020 zu Unrecht eine «Pandemie» ausriefen. Diese Erklärung habe es den Regierungen weltweit ermöglicht, restriktive Maßnahmen zu verhängen, was zu lang anhaltenden wirtschaftlichen und sozialen Turbulenzen geführt habe.
Das bröckelnde Narrativ von «sicher und wirksam» werde von vielen Menschen auf der ganzen Welt nicht mehr als bloße Verschwörung abgetan, schreibt Aussie 17. Die Klage bringe alarmierende Aspekte ans Licht, dass die sogenannte Pandemie nichts weiter als eine inszenierte Krise war.
«Alle Beklagten haben extrem fahrlässig gehandelt, indem sie entweder keine klinische Forschung und/oder keine ordnungsgemäßen Untersuchungen über Covid-19 und die Sicherheit der toxischen Versuchsimpfstoffe durchgeführt haben», so die Kläger.
Die malaysischen Kläger würden nicht nur Schadenersatz fordern, sondern auch die gerichtliche Feststellung verlangen, «dass Covid-19 eine Erfindung ist, die als Nachahmung der gewöhnlichen Grippe entwickelt und strategisch eingesetzt wurde, um die globale Gesundheitspolitik zu manipulieren».
Diese Klage sei ein Zeichen für die wachsende Skepsis und Wut gegenüber einem System, das mehr an Geld als an Menschenleben interessiert zu sein scheine. Die Malaysier und viele andere Menschen auf der ganzen Welt würden die Entwicklung dieses Falles verfolgen und hoffen, dass er zu Verantwortlichkeit und Transparenz führe, resümiert Aussie 17.
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