Für den Virologen Hendrik Streeck hat das Coronavirus seinen Schrecken verloren. Die von nahezu allen Mainstream-Medien propagierten Atemschutzmasken hingegen nicht, da sie, laut Streeck, eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.
Das von Streeck der Neuen Osnabrücker Zeitung gegebene Interview (wir berichteten) verweist auf Pilze und Bakterien, die sich auf den Masken ansiedeln können, sobald diese mehrfach oder zu lange benutzt werden.
Eine jetzt vom Konstanzer Universitätsprofessor Georg Lind zusammengestellte Analyse der bislang erschienen Fachpublikationen zur Wirksamkeit von Atemschutzmasken gegen Viren belegt, dass die Masken weitaus gefährlicher sind, als von Streeck dargestellt: Sie können mitunter das Immunsystem massiv schwächen.
Die American Medical Association etwa schreibt im Fachblatt JAMA: «Gesichtsmasken sollten nicht von gesunden Personen getragen werden, um sich vor Atemwegsinfektionen zu schützen, da es keine Belege dafür gibt, dass Gesichtsmasken, die von gesunden Personen getragen werden, wirksam vor Krankheiten schützen können»
Auch andere Fachpublikationen gelangen zu klaren Aussagen, darunter:
– Das Tragen der Masken kann Kopfschmerzen verursachen und den Sauerstoffgehalt reduzieren
– Das Tragen einer Gesichtsmaske kann Ihr Infektionsrisiko erhöhen.