Zahlreiche Studien haben inzwischen gezeigt, dass Masken keinen Einfluss auf die «Covid-Pandemie» hatten. Die umfangreichste ist eine Meta-Analyse der Cochrane Collaboration, mit der «Virus-Zar» Anthony Fauci kürzlich konfrontiert wurde (wir berichteten).
Dennoch kommen Masken mit den steigenden Zahlen der positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten in einigen Ländern wieder als Massnahme ins Gespräch. So auch in den USA.
Die Rosemary Hills-Grundschule in Montgomery County, Maryland, hat nun aufgrund von «drei oder mehr» positiven SARS-CoV-2-Tests sogar wieder eine Maskenpflicht für Drittklässler eingeführt. Dies berichtet Natural News mit Bezug auf den Getaway Pundit.
Die Direktorin der Schule, Rebecca Irwin Kennedy, informierte die Eltern in einem Brief, dass alle Drittklässler in den nächsten zehn Tagen N95-Masken tragen müssten, ausser beim Essen und Trinken. US-amerikanische N95-Masken entsprechen FFP2-Masken in Europa.
Die Vorschrift, die an frühere Massnahmen erinnert, könnte möglicherweise über die angegebene Dauer hinausgehen. Kennedy teilte zudem mit, dass den Kindern Schnelltests für zu Hause per Post zugesandt würden.
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